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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Nicht so leichtes Spiel sollte Pelz haben, denn der alte Geizhals, stets in Furcht bestohlen zu werden, hatte, ohne daß selbst Jimmy etwas davon wußte, fortwährend ein paar geladene Pistolen neben sich auf demselben Tisch, auf dem seine Arznei stand, mit einem seidenen Tuch bedeckt liegen, und fast instinktartig nach diesen in demselben Moment gegriffen, als er die Thüre seines Zimmers so plötzlich aufreißen sah.
Und die gift'gen Pfeile, die wir rauchend aus dem Leib der Feinde rissen, daß mit offnem Munde dich unheilbare Wunden priesen? Sieh, so habe ich gehandelt an dir, undankbarer Geist, hab' das mut'ge Sein bestohlen und den Schatz dir zugesendet; darum fordre ich ihr Leben als mein rechtlich Eigentum. Alzinde. O wie liebt mich mein Gemahl. Genius der Vergänglichkeit.
Was war es denn, so fragte sich Imgjor, was sich immer wieder in ihrer Seele regte und dennoch Lehren und Erfahrungen beiseite schob? Sie fand keine Antwort darauf. Als sich Imgjor am nächsten Tage spät erhob und nach Erledigung einiger häuslichen Pflichten an ihren Schreibtisch ging, fand sie zu ihrer Bestürzung, daß sie bestohlen worden war.
Damon, der ein großer Blumenfreund ist und in Paris wohnt, macht jährlich bedeutende Ausgaben für seine Blumenbouquets, aber er wird übel berathen und betrogen durch die Verkäufer, bestohlen durch Gärtner und Diener. Dadurch wird ihm die Blumenzucht verleidet und er entschließt sich, die Kultur derselben aufzugeben, so sehr er sie liebt.
Ach, warum hat mich der Himmel gestraft, daß ich einen solchen Einfaltspinsel zum Liebhaber hab'. Florian. Das wird doch eine schöne Stichelei sein! Mariandel. Was stehst denn da? Was stehst denn da, du miserabler Mensch; und mir räumen s' derweil den ganzen Kasten aus. Ich bin bestohlen! Florian. Hör' auf! Haben s' dir etwann deinen üblen Humor g'stohlen? Mariandel.
Sie sah, wie er suchte, wie er grübelte, wie er förmlich hineinkroch in das fremde Antlitz, und wie sich seine Neugier in Spott verwandelte, und wie er hinübergrinste zum andern Pol der Welt, ins Auge des großen Liebenden, er, der große Dieb, den eine Verirrte um das eigene Ich bestohlen hatte. Jetzt aber öffnete sich die Tür, und er trat ein. Trug er nicht das Gemälde?
Sie habe Verhöre nur vor Richtern zu bestehen, und deren Untersuchungen würden ergeben, daß ihre Tochter den Brief nicht geschrieben, daß sie zur Züchtigung ihrer Stieftochter berechtigt gewesen, weil diese sie in frecher Art bestohlen habe. Der Schlußsatz wurde allerdings durch Widerspruchsworte unterbrochen, die sich aus dem Munde des weinenden Kindes lösten. Sie habe nichts genommen.
Ich sah sie nicht, ich dachte nicht daran, sie thaten mir kein Leid; ich schlief die Nacht darauf wohl; war ruhig und froh; ich fand Cassio's Küsse nicht auf ihren Lippen. Laßt den der bestohlen ward und das Gestohlne nicht vermißt, laßt ihn nichts davon wissen, und es ist soviel als ob er gar nicht bestohlen worden wäre. Jago. Ich bedaure, daß ich solche Dinge hören muß. Othello.
Geboren in Berlin und selbst einmal durch Einbruch dort bestohlen, glaub' ich über diesen Gegenstand, der nachgerade die Aufmerksamkeit jedes Sitten- und Volksfreundes beschäftigen muß, eine Stimme zu haben. Den Diebstahl erleichtert in Berlin der Mangel an Aufsicht und die Einrichtung der Häuser. Die Zahl der Nachtwächter ist viel zu klein.
Mancher ist in liederlichen Häusern bestohlen worden, und macht nachher ein Geschrei daß er angefallen und beraubt wäre er mag natürlich nicht sagen wo er sein Geld verloren hat; Andere erzählen solche Geschichten, wie sie von Abenteuern mit Tigern und Bären erzählen, sobald sie nur den Fuß in Wald oder Busch gesetzt.
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