Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Ich denke, es wird noch Mancher bei Straßburg über die Brücke gehen, ohne von Ihnen gesehen zu werden!" "Um Vergebung, habe ich den Herrn Ritter etwa beleidiget?" "Nein, durchaus nicht, gnädiges Fräulein, ich bin nicht so leicht zu beleidigen!"

Es ist billig, meine Tochter; aber bereut ihr eure Sünde vielleicht nur darum, weil sie euch in diese Schmach gebracht hat, anstatt aus Betrübniß daß ihr den Himmel beleidiget habt? Eine gewöhnliche Art von Reue, wodurch wir beweisen, daß wir den Himmel nicht suchen weil wir ihn lieben, sondern nur wenn wir seine Strafen fürchten. Juliette.

Doch als beleidiget du giengst, o Pehlewan, Hat mir die Reu sogleich den Staub aufs Haupt getan. So sprach der Schah und schwieg; doch Rostem sprach: die Welt Ist dein, ich bin darin zu deinem Dienst bestellt.

Sobald ich die Leidenschaften und insonderheit die Liebe nicht mehr regieren kann: so will ich Ihre Philosophie um Beistand ansprechen. Der Magister. Ihre Aufrichtigkeit gefällt mir, ob sie mir gleich zu widersprechen scheint. Aber ich würde mich für sehr unphilosophisch halten, wenn ich den Widerspruch nicht gelassen anhören könnte. Sie sollen mich nicht beleidiget haben. Nein!

Der Tod des Grafen ist mir nichts weniger als gleichgültig. Ich hatte ihn ausgefodert; er war mir Genugtuung schuldig, er ist ohne diese aus der Welt gegangen, und meine Ehre bleibt beleidiget. Gesetzt, ich verdiente unter jeden andern Umständen den Verdacht, den Sie gegen mich hegen, aber auch unter diesen? Nun gut, nun gut Marinelli. Daß er noch lebtet. O daß er noch lebte! Der Prinz.

Oder wenn er dich ja beleidiget hat: so laß dir den Kuß wiedergeben: so seid ihr geschiedene Leute. Was habt ihr denn miteinander? Julchen. Was wir miteinander haben? Das werde ich in deiner Gegenwart nicht sagen können. Ich glaube zwar gar nicht, daß du ihm Gelegenheit gegeben hast. Und was kann er dafür, daß du liebenswürdiger bist als ich? Auch sein Vergehn ist noch ein Verdienst.

Sie würden mich empfindlich beleidiget haben, wenn Sie die Sympathie Ihres Bluts aus mir nachteiligen Bedenklichkeiten verleugnet hätten. Schon haben Sie mich dadurch beleidiget, daß Sie mir drohen, sie nicht vor meine Augen kommen zu lassen. Nein, Mellefont; es muß eine von den Versprechungen sein, die Sie mir vor den Augen des Höchsten angeloben, daß Sie Arabellen nicht von sich lassen wollen.

Siebenter Auftritt Julchen allein. Wie? Er geht? Aber warum bin ich so unruhig? Ich liebe ihn ja nicht. .. Nein, ich bin ihm nur gewogen. Es ist doch ein unerträglicher Stolz, daß er mich verläßt. Aber habe ich ihn etwan beleidiget? Er ist ja sonst so vernünftig und so großmütig... Nein, nein, er liebt mich nicht. Es muß Verstellung gewesen sein. Ich habe heute ein recht mürrisches Wesen.

Seyd deßwegen ohne Sorge; verlaßt euch auf mich Entfernt euch, ich hör' ihn kommen. Hamlet. Nun, Mutter, was ist die Sache? Königin. Hamlet, du hast deinen Vater sehr beleidiget. Hamlet. Königin. Kommt, kommt, ihr gebt mir eine verkehrte Antwort. Hamlet. Sie schikt sich auf eine boshafte Anrede. Königin. Wie, was soll das seyn, Hamlet? Hamlet. Was wollt ihr dann? Königin.

Sie konnte zittern, soviel sie wollte, ihre Liebe verschmäht, ihren Stolz beleidiget zu finden. Das wäre sehr natürlich gewesen. Aber es von dem Olint verlangen, Gegenliebe von ihm, mit dem Messer an der Gurgel, fordern, das ist so unartig als lächerlich. Doch was hätte es geholfen, den Dichter einen Augenblick länger in den Schranken des Woh1standes und der Mäßigung zu erhalten?

Wort des Tages

araks

Andere suchen