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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Servilius. Zu gutem Glük, find' ich hier den Lord Lucius; ich sucht' ihn schon in der ganzen Stadt Gnädiger Herr! Lucius. Servilius! Es freut mich euch zu sehen. Lebt wohl, empfehlt mich euerm würdigen, tugendhaften Herrn, meinem sehr werthen Freund. Servilius. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, mein Herr schikte Lucius. Ha! was schikt er?

Wollt ihr gehen, mein Herr? o, Desdemona! Desdemona. Mein Gemahl Othello. Geht sogleich zu Bette, ich werde bald wieder zurük kommen; schikt eure Bedienung hier fort; thut, was ich euch sage. Desdemona. Ich will, mein Gemahl. Aemilia. Wie geht es nun? Er sieht freundlicher aus als diesen Abend. Desdemona.

Die Hize ist vorbey, folgt ihnen nicht weiter, ruft die Unsrigen zurük, mein lieber Vetter Westmorland. Nun, Falstaff, wo seyd ihr diese ganze Zeit über gewesen? Wenn alles und jedes vorbey ist, dann kommt ihr. Diese Langsamkeit schikt sich nicht gut zu euerm Handwerk; bey meinem Leben, sie wird über lang oder kurz noch einmal einem Galgen den Rüken brechen. Falstaff.

Benvolio. Kommt, er hat sich vermuthlich hinter diese Bäume verstekt, um keine andre Gesellschaft zu haben, als die schwermüthige Nacht; die Liebe ist blind, und schikt sich am besten in die Dunkelheit. Mercutio.

Was für ein schändlicheres Ding ist auf der Erde als Freunde, die das edelste Gemüth zu einem solchen Verfall bringen können! Wie wohl schikt sich das Gebott, daß wir unsre Feinde lieben sollen*, für unsre Zeiten! Wenn es mir auch frey stünde, wollt' ich sie doch eher lieben als Schmeichler.

Ich habe nach Cäsario geschikt; er sagt, er will kommen; was soll ich ihm für Ehre anthun? Was soll ich ihm geben? Denn Jugend wird öfters erkauft als erbettelt oder entlehnt Ich rede zu laut Wo ist Malvolio? Er ist ernsthaft und höflich, er schikt sich gut zu einem Bedienten für eine Person von meinen Umständen; wo ist Malvolio? Maria.

Du und die augenlose Nacht haben mich beschämt; tapfrer Kriegsheld, vergieb mir, daß der wohlbekannte Ton deiner Stimme meinem Ohr fremde klingen konnte. Faulconbridge. Hubert. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Faulconbridge. So mach' es kurz; was hast du Neues? Hubert. O mein werther Herr, eine Zeitung, die sich für die Nacht schikt, schwarz, gefahrvoll, trostlos und schreklich.

Diesen Weg gehen Ein braver Kerl; er weiß die Zeit wol in Acht zu nehmen; diese Gesundheiten werden noch machen, daß du und dein Vermögen die Schwindsucht kriegen werden, Timon. Hier ist etwas, das zu schwach ist, ein Sünder zu seyn, ehrliches Wasser, das noch niemand in den Schuld-Thurm gebracht hat. Mein Essen schikt sich zu meinem Trank Gastmähler sind zu stolz, den Göttern Dank zu sagen.

Nein, wahrhaftig, das werd ich nicht, Pompey; es verlohnt sich der Mühe nicht; ich will um die Verlängrung eurer Gefangenschaft bitten; schikt ihr euch nicht geduldig drein, desto schlimmer für euch; fahr wohl, ehrlicher Pompey. Guten Abend, Bruder! Herzog. Ebenfalls. Lucio. Mahlt sich Brigitte noch immer, Pompey? ha? Ellbogen. Fort euers Weges, Herr, fort. Lucio.

Wisse, daß die Menschen sind wie die Zeit ist; ein zärtliches Herz schikt sich nicht zu einem Degen an der Seite der wichtige Auftrag der dir gemacht wird, leidet keine Einwürfe; versprich entweder, daß du es thun willt, oder suche dein Glük auf einem anderen Wege. Hauptmann. Ich will es thun, Mylord. Edmund. So beschleunige dich, und schreibe mir in dem Augenblik da du es gethan hast.

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