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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Der Weg, den die bruwa zum Apu Kesio zurückzulegen hat, ist äusserst mühe- und gefahrvoll; daher giebt man dem Verstorbenen alles mit, was seiner Seele auf der Reise und auch später beim Aufenthalt im Jenseits von Nutzen sein könnte.
Sobald man die Stadt verlässt, befindet man sich in grossen Sandpartien neueren Ursprunges, in Dünen, welche in jüngster Zeit aus dem Meere ausgeworfen sein müssen. Ich wanderte zum südlichen Thore hinaus, ganz ohne Begleitung. Einige, besonders Juden und Christen, hatten mir den Weg bis Agadir sehr gefahrvoll vorgestellt; andere, Mohammedaner, meinten, ich habe nichts zu fürchten.
Du und die augenlose Nacht haben mich beschämt; tapfrer Kriegsheld, vergieb mir, daß der wohlbekannte Ton deiner Stimme meinem Ohr fremde klingen konnte. Faulconbridge. Hubert. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Faulconbridge. So mach' es kurz; was hast du Neues? Hubert. O mein werther Herr, eine Zeitung, die sich für die Nacht schikt, schwarz, gefahrvoll, trostlos und schreklich.
O hätte doch verschlungen dich das Meer, Als du den Leib in seine Wogen senktest! Wär', abgelöst, entglitten dir der Stein, An dem du dich, den Turm erklimmend, hieltst, Und du Entsetzlich Bild! Leander, oh ! Leander. Was ist? Was schiltst du nicht? Hero. Leander, hörst du? Kehr nicht den Weg zurück, auf dem du kamst, Gefahrvoll ist der Pfad. Entsetzlich, greulich!
Da die bruwa durch alles, was dem Menschen selbst fremd, unbegreiflich und gefahrvoll erscheint, erschreckt und zum Fliehen gebracht werden kann, was Krankheit oder Tod zur Folge hat, stösst derjenige, der mit Hilfe der Bewohner von Mittel-Borneo in unerforschten Gegenden wissenschaftliche Untersuchungen vornehmen will, auf bisweilen unüberwindliche Hindernisse.
Coriolanus. O! Mutter! Mutter! Was tust du? Sieh, die Himmel öffnen sich, Die Götter schaun herab; den Auftritt, unnatürlich, Belachen sie. O! meine Mutter! Mutter! O! Für Rom hast glücklich du den Sieg gewonnen; Doch deinen Sohn O glaub es, glaub es nur, Ihm höchst gefahrvoll hast du den bezwungen, Wohl tödlich selbst. Doch mag es nur geschehn!
Zanga, nach den Pferden! Zanga. Gern! Massud. Wozu diese hast'ge Eile? Halt! Es ist jetzt dunkle Nacht. Ungebahnet sind die Pfade Und gefahrvoll jeder Schritt. Davor wahr ich dich zum mindsten. Schlaf noch einmal hier im Hause, Denk noch einmal, was du willst, Trifft der Tag dich gleichen Sinnes, Nun, wohlan, so ziehe hin! Mirza, komm! wir lassen ihn. Mirza. Vater! nur dies einz'ge Wort.
Sebastian sah ihm wehmütig nach, denn er wäre viel lieber so sicher und ohne Mühe weitergereist, als dass er nun eine Fußpartie unternehmen sollte, die dazu noch mit einer Bergbesteigung enden musste, die sehr beschwerlich und dazu gefahrvoll sein konnte in diesem Lande, wo doch alles noch halb wild war, wie Sebastian annahm.
So mühe- und oft gefahrvoll sein Tagewerk gewesen sein mochte, er kam am Abend zufrieden heim, küßte seine Frau und seinen Jungen, hing sein Jagdzeug an den Rechen, versorgte seine Hunde und setzte sich zu Tisch mit gehörigem Waidmannshunger und -durst. Wenn die gestillt waren, zündete er seine Pfeife an, und nun kam das Plauderstündchen.
Vergessen wir nicht, was das bedeutet, und vergessen wir nicht aus unserer grossen Geschichte, was es bedeutet hat, wenn in früheren Zeiten Kriege verloren wurden, die nicht den zehnten Teil so schwer, so hart und gefahrvoll waren, als dieser Weltkrieg. Vergessen wir nicht, vor welchen Gefahren wir gestanden haben und vor welchen Gefahren wir stehen.
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