Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Es gilt einen Kameraden herauszuhauen, werdet Ihr ihn retten? En avant, Major! vorwärts, tapfrer Lancier! wirst du ihn retten, Kamerad?" "Ich will ihn retten", rief der Freund, und der Graf Zronievsky schlug seinen Arm um ihn, preßte ihn heftig an seine Brust und eilte dann von ihm weg, den Korridor entlang.

Mir reiche jeder seine blutge Hand; Erst, Marcus Brutus, schütteln wir sie uns; Dann, Cajus Cassius, faß ich Eure Hand; Nun Eure, Decius Brutus; Eure, Cinna; Metellus, Eure nun; mein tapfrer Casca, Die Eure; reicht, Trebonius, Eure mir Zuletzt, doch nicht der letzte meinem Herzen.

Eil hieher, Auf daß ich meinen Mut ins Ohr dir gieße, Und alles weg mit tapfrer Zunge geißle, Was von dem goldnen Zirkel dich zurückdrängt, Womit das Schicksal dich und Zaubermacht Im voraus schon gekrönt zu haben scheint. Was gibt es Neues? DIENER Noch vor Abend kommt Hieher der König.

Und wie hast du dies begonnen? Laß doch hören, tapfrer Junge. Hoanghu. Was war Indiens Schlachtfeld anders, als dein blut'ger Opferherd? Warst du nicht in meinen Siegen stets das große Losungswort, das die Chöre der gefallnen Krieger wimmerten zu deinem Lob? Hat die blutbespritzte Fahne deinen Ruhm nicht stolz verkündet?

Bleib tapfrer David nur in deiner untern Welt, Die dich zu deinem Glück in ihrem Abgrund hält. Denn soltest du dein Reich zu unsrer Zeit verwalten, Man würde dich gewiß vor mehr als närrisch halten. Hof, Adel, Bürger, Knecht, Mars und Minerven Sohn Verlachten dein Gemüth, und sprächen voller Hohn: Er hat zur Zeit der Noth nicht Witz genug besessen, Er hat sein Amt und sich und alle Ehr vergessen.

Komm, toet ihn noch einmal in seinen Zuegen! Ottokar. Schliess deinen Helm, dann sei des Kampfs gewaehrt. Seyfried. Nicht also! Nein! Ficht, Koenig, mit den Toten! Hei, tapfrer Ottokar, mit eins so feig? Knecht. Herr Milota, zu Hilfe! Feinde! Feinde! Halt den zurueck! Er muss sich mein erwehren!

"Der mir so mörderlich zu Tode ward geschlagen; 1787 Ich kann bis an mein Ende ihn nie genug beklagen. O weh der großen Ehren, die ich muß verloren schaun: So tapfrer Mann lag nimmer noch im Arm einer Fraun.

Aufrührer, sieh, und so verhaft ich dich. Im Namen meines Königs, deines Herrn! Schwachsinniger! Bewahrst du andrer Rechte, Und kannst die eignen nicht bewahren dir? So bleib denn, bleib! Das Ziel sei der Verachtung, Ein Spott für jeden, dem die Ehre lieb! Kein Tapfrer setze sich an deinen Tisch, Der Bettler weise dir zurück die Gabe, Unheilig sei die Stätte deines Grabs.

Den Löwen hält das Schwert dem Manne fern, Wenn er, von Hunger oder Wut getrieben, Hervorstürzt um die heiße Mittagszeit: Kein Tapfrer ruft zu Zeus um seinen Blitz! Doch, daß ihn nicht die Schlange feig beschleiche, Wenn er, vom Kampf ermattet, ruhig schlummert, Ist Euer Werk, denn Euch gehört die Nacht! Und ich und ich!

Wir bringen dir den Rachs, o tapfrer Kampfgesell, Wir bringen ihn, bevor der Morgen tagt, zur Stell; Uns sei die Hall indes vom Licht des Weines hell! Der Löwenmutige ward dieser Rede froh, Davon aus seiner Brust so Groll als Unmut floh. Es dünkt' ihm gut, daß er zum Königshause gienge, Als wolgemuter Gast zu Fest und Schmause gienge.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen