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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und wenn euch ja ein Wort von den Propheten droht, So unterdrückt den Trieb, und werdet ja nicht roth; Nehmt falsche Großmuth an, verlachet alle Schande, So seyd ihr mit der Zeit die Herrlichsten im Lande. Kein tapfrer General, der in dem Felde wacht, Hat je mit solchem Glück die Herzen aufgebracht, Als jetzt der Heucheley ihr Vorsatz ist gelungen.
Da aber ward mein Bruder auch zornig und rannte ihm den Speer in den Leib, daß er fiel wie ein Schlachtstier. »Grüßt mir den Präfekten,« sprach er sterbend, »gebt ihm das Schwert, sein Geschenk, zurück und sagt ihm, es kann keiner wider den Tod: sonst hätte ich Wort gehalten.« Ich hab’s ihm gelobt, es zu bestätigen. Er war ein tapfrer Mann. Hier ist das Schwert.« Schweigend nahm es Cethegus.
Dreyßig Segel; und nun steuern sie ihren Lauf, ohne ihre wahre Absichten länger zu verheelen, nach Cypern. Signor Montano, euer getreuer und tapfrer Befehlshaber auf dieser Insel, erstattet Euch, unter Versicherung seiner pflichtvollen Ergebenheit, diesen Bericht, und bittet ihm vollen Glauben beyzumessen. Herzog.
Der Prinz von Homburg, unser tapfrer Vetter, Der an der Reuter Spitze, seit drei Tagen Den flüchtgen Schweden munter nachgesetzt, Und sich erst heute wieder atemlos, Im Hauptquartier zu Fehrbellin gezeigt: Befehl ward ihm von dir, hier länger nicht, Als nur drei Füttrungsstunden zu verweilen, Und gleich dem Wrangel wiederum entgegen, Der sich am Rhyn versucht hat einzuschanzen, Bis an die Hackelberge vorzurücken?
Ist's wahr, wo blieb der feine Humanist Bei der Zyklopentat? Wo blieb der Christ? Ihr seid ein prächt'ger Hausgeselle zwar, Doch habt Ihr ein gefährlich Augenpaar: Im Zwiegespräche leuchtet's heiter mild, Derweil Ihr sinnt und brütet, droht es wild. Sagt, tapfrer Ritter, wispert mir ins Ohr, Ob jenes arme Pfäfflein seins verlor?" Pfarrer, Kritik! Bin ich ein Polyphem?
Gelingt dirs aber nicht; mehrt seine Boßheit sich; So bleibe dennoch fest und unveränderlich, Die Großmuth macht zuletzt der Feinde Säbel müde, So wirst du dann vergnügt und lebst in stetem Friede. Der Höchste sey gelobt! sang Davids froher Mund: Mein tapfrer Jonathan schliest mit mir einen Bund, Der über alles Glück und Frauen=Liebe gehet, Der, wenn mich alles flieht, zu meiner Seite stehet.
Zur Antwort wieder gab Hedschir: Ich kann auch ihn Dir nennen, wenn du willst: der Kämpfer heißt Gurgin; Ein Tapfrer, welchem gleich nicht viel zum Kampf ausziehn. Noch einmal frug Suhrab mit ungeduldiger Hast: Im blauen Zeltpalast, wie heißt darin der Gast? Und wieder gab Hedschir zur Antwort: Nennen kann Ich dir auch diesen wol: Gew, Rostems Tochtermann.
Ich bin's zufrieden. Und, edler Signor, wenn Tugend die glänzendste Schönheit ist, so ist euer Tochtermann mehr weiß als schwarz. Senator. Adieu, tapfrer Mohr, begegne Desdemonen wol. Brabantio. Sieh fleissig zu ihr, Mohr, wenn du Augen hast; sie hat ihren Vater betrogen, und wird dir's vielleicht nicht besser machen. Othello.
Lange war es zweifelhaft, wie der Kampf von zween Schwimmern, die, mit einander ringend, Kunst und Stärke an einander messen. König. O! tapfrer Vetter! würdiger Edelmann! Cap. Allein, gleichwie von eben dem Osten, woher die Sonne ihren glänzenden Lauf beginnt, schifbrechende Stürme und schrekliche Donner-Wetter hervorbrechen; so entsprang aus dem Schooße des Sieges eine neue Gefahr des Verderbens.
Ich will wie ein tapfrer Mann sterben, wie ein schmuker Bräutigam. Was? Ich will jovialisch seyn; Kommt, kommt, ich bin ein König. Meine Herren, Wissen Sie das? Edelmann. Ihr seyd ein König, und wir gehorchen euch. Lear. So schenk ich euch das Leben. Kommt, wenn ihr es davon tragen wollt, so müßt ihr lauffen. Sa, sa, sa, sa. Edelmann.
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