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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Den Panzer legt' ihm Tus, Gurgin die Schienen an, Doch von Ferabors ward der Helm aufs Haupt getan. Gurase reicht' ihm Pfeil und Bogen; Schwert und Sper Und Keule trugen ihm drei Söhne Guders her. Von seinem Eidam ward zuletzt ihm vorgefürt, Gesattelt und gezäumt, der Rachs, wie sichs gebürt.
Rostem ritt im Gespräch mit Gew voraus, es war Hauptmann bei Sabuls Heer an seiner Statt Sewar. Die Kunde kam zur Stadt, Rostem sei auf den Wegen; Die Fürsten zogen ihm eine Tagreis' entgegen: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Milad, Fehrhad und Behram.
Die Großen seines Reichs und Starken saßen alle Ratschlagend mit dem Schah in der Chosroenhalle: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Gew, Milad, Ferhad, Behram. Denselben allen gab der Schah den Brief zu lesen, Und sprach mit ihnen dann von Suhrabs Art und Wesen: So ist aus Turans Schooß ein neuer Kriegessturm Gebrochen! seinem Stoß wankt Irans Friedensturm.
Zur Antwort wieder gab Hedschir: Ich kann auch ihn Dir nennen, wenn du willst: der Kämpfer heißt Gurgin; Ein Tapfrer, welchem gleich nicht viel zum Kampf ausziehn. Noch einmal frug Suhrab mit ungeduldiger Hast: Im blauen Zeltpalast, wie heißt darin der Gast? Und wieder gab Hedschir zur Antwort: Nennen kann Ich dir auch diesen wol: Gew, Rostems Tochtermann.
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