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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Man stößt da auch wohl zuweilen auf etwas, das nichts taugt, aber das schüttelt ein tapfrer Jäger auch wieder ab, und die tüchtigen und geheimen Jägerkünste zu lernen und die tapfern Jägergeschichten zu bestehen, dazu gebricht euch das Herz."

Die Wagen fuhren in hastiger Eile davon und hielten nicht eher an, als bis sie mehrere Meilen vom Schlachtfelde entfernt waren. Bis jetzt hatte Monmouth sich als tapfrer und befähigter Krieger gezeigt; man hatte ihn zu Fuß gesehen, wie er, mit einer Lanze in der Hand, seine Infanterie durch Wort und Beispiel anfeuerte.

Bist du tot? so gönn ich dir dort die höchst vergnügten Freuden, Lebst du noch, anmut'ger Schatz? und erblickest dieses Blatt, Welches die Charmante schickt, die dich mußte plötzlich meiden, Als dein tapfrer Heldenmut dich verjagte aus der Stadt, Lebst du noch? so bitt' ich dich, schreib mir eiligst doch zurücke, Wo du bist, es mag der Weg auch sehr höchst gefährlich sein, So will ich dich sprechen bald mit des Himmels gutem Glücke, Wenn du hierauf nur ein Wort erst Charmanten lieferst ein«.

Aber wenn sich die Fürsten befehden, Müssen die Diener sich morden und tödten, Das ist die Ordnung, so will es das Recht. Zweiter Chor. Mich ficht es nicht an. Aber wir fechten ihre Schlachten; Der ist kein Tapfrer, kein Ehrenmann, Der den Gebieter läßt verachten. Der ganze Chor. Aber wir fechten ihre Schlachten; Der ist kein Tapfrer, kein Ehrenmann, Der den Gebieter läßt verachten.

Tapfrer Othello, wir sind im Begriff Eurer gegen unsern allgemeinen Feind Ottoman vonnöthen zu haben. Brabantio.

Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn! DUNCAN Wer ist der blutige Mann? Er kann berichten, Nach seinem Ansehn scheints, den neusten Stand Des Aufruhrs. MALCOLM Dies ist ja der Kämpfer, Der mich als kecker, mutiger Soldat Aus meinen Feinden hieb. Heil, tapfrer Freund! Dem König gib Bericht vom Handgemenge, Wie du's verließest.

DUNCAN O tapfrer Vetter! Würdger Edelmann! KRIEGER Wie dorther, wo der Sonne Lauf beginnt, Wohl schiffzertrümmernd Sturm und Wetter losbricht, So schwillt aus jenem Quell, der Trost verhieß, Trostlosigkeit.

Die Kunst der Waffen, die ein jeder Held An dem beschiednen Tage kräftig zeigt, Des Feldherrn Klugheit und der Ritter Mut, Und wie sich List und Wachsamkeit bekämpft, Hast du mir nicht, o kluger, tapfrer Fürst, Das alles eingeflößt als wärest du Mein Genius, der eine Freude fände, Sein hohes, unerreichbar hohes Wesen Durch einen Sterblichen zu offenbaren? Prinzessin.

So sind also unleugbar die Weiber, die zu Hause bleiben, tapfrer als wir; so ist der Esel dapfrer als der Löwe; ja ein Kerl der eine Last von Eisen auf dem Rüken trägt, ist weiser dann ein Rathsherr, wenn im Tragen Weisheit ligt. O, Milords, wie ihr groß seyd, so seyd auch gütig und mitleidig; wer kan nicht bey kaltem Blut das Vergehen eines heissen Bluts verdammen?

O sehet! der Schaz des Schiffes ist ans Land gekommen: Ihr Männer von Cypern, laßt eure Knie sie bewillkommen! Heil dir, Gebieterin, und jeder Segen des Himmels gehe vor dir her, folge dir, und schwebe zu deiner Seiten rings um dich her. Desdemona. Ich danke euch, tapfrer Cassio Was für Nachrichten könnt ihr mir von meinem Herrn geben? Cassio.

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