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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Quintus Fabius blieb natuerlich mehr als je bei seinem methodischen Nichtstun; Marcus Minucius, genoetigt, seinen Diktatortitel auf dem Schlachtfelde zu rechtfertigen, griff uebereilt und mit geringen Streitkraeften an und waere vernichtet worden, wenn nicht hier sein Kollege durch das rechtzeitige Erscheinen eines frischen Korps groesseres Unglueck abgewandt haette.
Das Gemetzel auf dem Schlachtfelde, einige nachfolgende Hinrichtungen und Güterconfiscationen waren sämmtliche Drangsale eines Bürgerkriegs. Eine Woche später trieb der Bauer wieder sein Gespann, und der Edelmann ließ wieder seine Falken über das Feld von Towton oder Bosworth fliegen, als ob kein ungewöhnliches Ereigniß den gewöhnlichen Lauf des menschlichen Lebens unterbrochen hätte.
Wenn auf der einen Seite der gebieterische Stolz eines siegreichen Eroberers, wenn der unbeugsame Wille eines angeborenen Starrsinns, wenn das krampfhafte Widerstreben einer edlen Begeisterung nicht vom Schlachtfelde weichen wollen, wo sie ihre Ehre zurücklassen sollen, so rät auf der anderen Seite die Einsicht, nicht alles auszugeben, nicht das Letzte aufs Spiel zu setzen, sondern so viel übrig zu behalten, als zu einem geordneten Rückzuge nötig ist.
Während dieser Zeit traf ich mich mit meinem Vater, der als Johanniter in einem Lazarett auf dem Schlachtfelde von Königgrätz tätig war, in Prag. Wir ließen diese Gelegenheit nicht vorübergehen, ohne das naheliegende Schlachtfeld unseres großen Königs zu besuchen.
Von allen Verräthern waren Wade, Goodenough und Ferguson am wenigsten berechtigt, Gnade zu erwarten. Diese drei Häupter des Aufstandes waren zusammen vom Schlachtfelde von Sedgemoor geflohen und hatten glücklich die Küste erreicht. Aber in der Nähe des Ortes, wo sie sich einzuschiffen gedachten, hatten sie eine kreuzende Fregatte gefunden.
Das Gefühl, besiegt zu sein, das auf dem Schlachtfelde nur die höheren Offiziere ergriff, geht nun auf alle Klassen bis zum Gemeinen über, verstärkt durch den abscheulichen Eindruck, so viel brave Gefährten, die gerade in der Schlacht uns erst recht wert geworden sind, in Feindeshänden zurücklassen zu müssen, und verstärkt durch das erwachende Mißtrauen gegen die Führung, der mehr oder weniger jeder Untergebene die Schuld seiner vergeblich gemachten Anstrengung beimißt.
»So hast du sie gekauft?« »Nein.« »Dann war sie eine Beute?« »Ja.« »Von wem?« »Von einem Franken.« »Mit dem du kämpftest?« »Ja.« »Wo?« »Auf dem Schlachtfelde.« »Auf welchem?« »Bei El Guerara.« »Du lügst!« Jetzt riß ihm doch endlich die Geduld. Er erhob sich und griff nach dem Revolver. »Was sagst du? Ich lüge? Soll ich dich niederschießen wie
Er sah, daß, wenn er zögerte, die königliche Reiterei ihm den Rückzug abschneiden würde; er stieg daher zu Pferde und ritt vom Schlachtfelde. Doch sein Fußvolk, obgleich von seinem Führer verlassen, hielt noch tapfer Stand.
Rennenkampf verfügt, soweit wir es beurteilen können, über mehr als 20 Infanteriedivisionen und steht still, bleibt es auch, während unsere Transporte aus dem Westen heranrollen und zum Kampfe gegen ihn aufmarschieren. Warum benutzt er die Zeit unserer größten Schwäche, die Zeit der Ermüdung unserer Truppen, ihrer Massenanhäufung auf dem Schlachtfelde von Tannenberg nicht, um uns anzufallen?
Auch werden wieder Fehler auf dem Schlachtfelde gemacht, Versäumnisse begangen. Doch solche Fehler und Versäumnisse liegen in der menschlichen Natur. Wer die wenigsten macht, wird Herr des Schlachtfeldes bleiben. Wir waren bis jetzt die Herren und wollen es weiter sein. Erfolge, wie der am Kemmel, reißen nicht nur die Truppe empor, die solches geleistet hat, sie beleben ganze Armeen.
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