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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Wenn solch ein Bruder selbst aufs Töten sinnt, Und man nur dadurch, daß man ihm begegnet, Ja ihm zuvorkommt, sich erhalten kann! Wir sprechen hier vom Möglichen! Und weiter! Wenn er, an sich zwar arglos, sich zur Waffe In Feindeshänden machen läßt, zur Waffe, Die tödlich treffen muß, wenn man sie nicht Zerbricht, bevor sie noch geschwungen wird. Wir sprechen hier vom Möglichen! Und endlich!
Das Gefühl, besiegt zu sein, das auf dem Schlachtfelde nur die höheren Offiziere ergriff, geht nun auf alle Klassen bis zum Gemeinen über, verstärkt durch den abscheulichen Eindruck, so viel brave Gefährten, die gerade in der Schlacht uns erst recht wert geworden sind, in Feindeshänden zurücklassen zu müssen, und verstärkt durch das erwachende Mißtrauen gegen die Führung, der mehr oder weniger jeder Untergebene die Schuld seiner vergeblich gemachten Anstrengung beimißt.
Das Geschlecht, entsprossen dort, Sei gesegnet immerfort; Jedes dieser Paare sei Ewiglich im Lieben treu; Ihr Geschlecht soll nimmer schänden Die Natur mit Feindeshänden; Und mit Zeichen schlimmer Art, Muttermal und Hasenschart, Werde durch des Himmels Zorn Ihnen nie ein Kind geborn. Elfen, sprengt durchs ganze Haus Tropfen heilgen Wiesentaus! Jedes Zimmer, jeden Saal Weiht und segnet allzumal!
Welcher Dietrich, welche Leiter Führt Euch in des Sohnes Arm? Boleslav. Ach, ich war in Feindeshänden. An dem Weiher dort gefangen, Ward ich in das Schloß gebracht. Doch benutzend die Verwirrung, Die des Grafen jähe Krankheit Unter seine Diener streute, Sucht' ich Rettung, und entsprang. Jaromir. Und entsprangt? Ihr seid mein Mann!
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