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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Er winkt, macht: »Pst!« »Nun, was denn?« »Es mußte also nicht abgenommen werden? Aber furchtbare Schmerzen habe ich in der WadeDer Sanitäter hat gehört, daß es Reflexgefühle gibt. Er sagt beruhigend: »Das sind nur ReflexschmerzenDes Bauern Bein mit der schmerzenden Wade liegt schon seit zwei Stunden im Gliederkübel. »So, nur Reflexschmerzen?

Die nackten Beine lösen faul Wade von Wade, sie trennen sich von Mast und dem sonnigen Verdecke, über den dunklen Badeanzügen schimmern die bunten Jacken. Ein Tratsch saust hinten auf das Gebirg. Kühl gebogen steht unser Himmel noch blühend antik. Ein Regenbogen rollte eine Natter darüber. Zwei siebenfarbene Brücken schnellen über die verblaßte. Sie rennen mit uns um die Wette. Große Jagd beginnt.

Ihre Fußbekleidung besteht in rot und weiß gewürfelten, unten mit einer starken ledernen Sohle versehenen Strümpfen, welche auch nur bis etwa über die Hälfte der Wade reichen; von da an bis über das Knie sind die Beine ganz bloß.

Fortwährend tröpfelte noch Blut aus dem Verbande, was hauptsächlich wohl einem zweiten Verbande zugeschrieben werden musste, den man um die Wade angebracht hatte und der, gleichwie auch die horizontale Lage des Beines, einen Abfluss des venösen Blutes verhinderte.

Ihr schmaler weißer Kopf senkte sich schräg. Sie raffte mit einer schützenden Bewegung die dünne und kurze Matinee. Damit gab sie sich noch mehr preis. Wieder erschien ihre Wade in dem glänzenden Strumpf und der noch hellere Schuh.

Das rechte Bein war am oberen Ende der Wade gebrochen, und der Bruch ging bis ins Kniegelenk; die Wunde war so groß wie ein Markstück; ein Knochensplitter ragte daraus hervor wie ein Finger. Dem gegenüber war die ganze übrige Verletzung des Beins überhaupt nicht von Bedeutung.

Wir gingen unter Segel; aber schon im Sunde erlebten wir das Unglück, daß das eiserne Band eines Wasserfasses beim Zerspringen dem Schiffer von hinten gegen die Wade schlug und dadurch das Bein so heftig gegen eine scharfe Holzecke schleuderte, daß wir ihn in die Kajüte tragen mußten und er an dem Schaden mehrere Monate lang das Bett zu hüten hatte.

Der ganze Rand ist mit geschnittenen Löchern versehen, durch welche eine lange Schnur läuft, die den ganzen Schuh wie einen Beutel zusammenzieht. So bleibt nur das Fußblatt unbedeckt. Die Schnur kreuzt sich auf dem Schienbein und wird zwischen Wade und Knie befestigt, indem sie so zugleich als Strumpfband dientBertram, Wagien.

Ich warf mich in den nächsten Trichter und verband die Wunden mit meinem Taschentuch, da ich meine Verbandpäckchen natürlich wieder vergessen hatte. Ein Geschoß hatte mir die rechte Wade durchbohrt und die linke gestreift. Mit äußerster Vorsicht kroch ich in den Wald zurück und humpelte von dort durch das schwerbeschossene Gelände zum Verbandplatz.

Aber die Wade zieht und brennt und reißt . . . So, nur Reflexschmerzenfragt er noch einmal und steigt zu kirchturmhohem Glück empor; denn jetzt weiß er ja ganz bestimmt, daß er sein Bein noch hat. Und sinkt beseligt in Ohnmacht. Aus der er wieder erwachen wird.

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