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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Nun erst geht mir ein Licht auf; seht, so weit ging die seltene Natur des Hundes, daß der Knochen seines Beines noch so gut vor den Rebhühnern stand, wie sonst der lebendige Hund. Ja, so was kann nur unsereiner erleben!« »Nein, das ist doch zu stark, Gevatter,« sagte der Pfarrer, »Wenn Ihr noch mehr lügt, so fürchte ich, passiert etwas.«
Anders verhielt es sich, wenn ich ihre Tätowierung näher besichtigen wollte; ich musste die Frau gut kennen, um sie zur Entblössung eines Beines zu bewegen, bemerkte aber, dass ihr dann ein bewunderndes Wort über das schöne Muster oder die gute Ausführung sehr angenehm war. Eine eigenartige Szene erlebte ich bei der Behandlung eines jungen Mädchens, das an einer Schenkelverletzung litt.
Und ich spürte die Hand, welche sie führte, fühlte mit gleichem Gefühl das weiche Fleisch des jungen Mädchens, das sie spielte, die rasche Berührung ihrer Brust, ihres streifenden Beines, das erzitternde weiche Fleisch mit dem silbernen Flaum, die mädchenhafte Weise des wiegenden Gangs, die königliche Süßigkeit . . . und ich brüllte, Schwester! Ich lief in den Hain und brüllte: Nicht sterben! brüllte ich. Riß kleine Zweige und zerkaute sie, bohrte das Gesicht in überschäumte
Aber noch mehr! nimmt man dem Frosche durch Amputation des betreffenden der gereizten Körperseite entsprechenden Beines oder dadurch, dass man dasselbe an den Leib festnäht, die Möglichkeit, mit diesem die zuächst versuchten Bewegungen auszuführen, so sehen wir, wie das Thier nach einigen fruchtlosen Bemühungen das andere Bein zur Hülfe nimmt.
Noch ganz verschlafen überließ er sich dem Zotteltrab seines Gaules. Wenn dieser von selber vor irgendeinem im Wege liegenden Hindernis zum Halten parierte, wurde der Reiter jedesmal wach, erinnerte sich des gebrochnen Beines und begann in seinem Gedächtnisse alles auszukramen, was er von Knochenbrüchen wußte.
überhaupt einmal eine Ende zu machen, genötigt sah, das Haus für überhaupt einmal ein Ende zu machen, genötigt sah, das Haus für den Rücken, stützte sich auf sein eines Beines, indem er den anderen den Rücken, stützte sich auf sein eines Bein, indem er den anderen
»Schlecht«, antwortete Hyrtl. »Wir können uns auf einen großen Börsenkrach gefaßt machen.« Er legte den Knöchel des einen Beines auf das Knie des andern, schob die Hose ein wenig hinauf, so daß über den Lackstiefeln ein Stück des violett-seidenen Strumpfes sichtbar wurde, zog mit leichter Gebärde eine goldene Zigarettendose aus der Tasche und fragte mit Höflichkeit die Wirtin, ob er rauchen dürfe.
Fortwährend tröpfelte noch Blut aus dem Verbande, was hauptsächlich wohl einem zweiten Verbande zugeschrieben werden musste, den man um die Wade angebracht hatte und der, gleichwie auch die horizontale Lage des Beines, einen Abfluss des venösen Blutes verhinderte.
»Es ist eigentlich schade, daß wir nicht weiterplaudern können.« Das Fräulein wippte leicht mit der Fußspitze und ließ einen zarten Knöchel und den Ansatz eines schlanken, schöngeformten Beines sehen. Stanislaus Demba starrte wehrlos auf ihren Fuß und blieb sitzen. »Ich möchte Sie gerne wiedersehen,« sagte er. »Ich gehe häufig um diese Zeit mit den Kindern spazieren.
Die Bodenkammer war sehr geräumig. Wir hatten uns in einer Ecke ein ganz behagliches Wohnzimmerchen eingerichtet, dessen Hauptstolz ein dreibeiniges Sofa an Stelle des vierten Beines stand eine Kiste und eine wacklige Kinderbettlade bildete. Wir waren auch im Besitz einer Truhe, deren Deckel so schwer war, daß wir ihn nur mit Lebensgefahr aufheben konnten. Lange war es uns überhaupt nicht gelungen, und wir hatten uns schon darein ergeben, nie etwas von den darin verborgenen Schätzen zu Gesicht zu bekommen. Aber einmal packte uns die Neugierde so mächtig, daß sie uns wahre Riesenkräfte zu verleihen schien; unter Stöhnen und
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