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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ich wählte eine zweckmäßige Fußbekleidung, nahm meinen Wachsmantel, der eine Wachshaube hatte, die man über den Kopf ziehen konnte, und ging über die gemeinschaftliche Treppe hinab. Ich schlug den Weg durch das Gittertor auf den Sandplatz vor dem Hause ein.
Das Pferd zog sie bis zum Rande des Wassers, und bald schwamm der ganze Apparat sammt dem Pferde auf den Wellen des Flusses. Sersko schwamm dabei munter nebenher. Die drei in dem Sitzkasten stehenden Passagiere hatten aus Vorsicht die Fußbekleidung abgelegt, doch reichte ihnen, Dank der Tragkraft jener Schläuche, das Wasser kaum bis an die Knöchel.
Mir blieb nichts übrig, als diesem »wohlmeinenden« Rathe zu folgen und so brach ich wieder auf. Ich hatte kaum die nöthigsten Kleider auf dem Leibe, meine Fußbekleidung war in Brüche gegangen und da meine Mittel nicht hinreichten, mir neue Kleider zu kaufen, mußte ich versuchen, sie creditirt zu erhalten.
»Mag ich immerhin schon im Besitz zweier Paare sein, so kann bei der jetzt vorwaltenden Nässe doch niemand sich genug tun an guter, warmer Fußbekleidung.« Rindfleisch kniete und maß. Er hatte den Bleistift zwischen den Zähnen und grunzte nur. »Andererseits ist dies die Jahreszeit, die gewöhnlich etwas Neues in die Stadt bringt, ein wenig sicherlich doch geistige Erholung.
Diese Fußbekleidung gibt den Schotten etwas sehr Fremdartiges; sie sehen damit aus wie die römischen Soldaten in der Oper, und die roten Streifen in den Strümpfen haben das Ansehen von übergeschnürten roten Bändern. Das Hauptstück ihrer Kleidung, wir möchten sagen, ihres Mobiliars, ist der Plaid, ein langes breites Stück von jenem gewürfelten schottischen Zeuche, wie ein sehr großer Shawl.
Als ich saß, konnte ich den Grund einsehen, weshalb der Mann vor dem Eintritte in dieses Zimmer so sehr seine Fußbekleidung gereinigt und mir den Wunsch zu gleicher Reinigung ausgedrückt hatte. Das Zimmer enthielt nehmlich einen schön getäfelten Fußboden, wie ich nie einen gleichen gesehen hatte. Es war beinahe ein Teppich aus Holz. Ich konnte das Ding nicht genug bewundern.
Das Thälchen war mit niedrigen, blos stellenweise höheren, schütteren Büschen und einigen wenigen Bäumen bewachsen, doch der Boden war steinig, und ich mußte nun meine Fußbekleidung zurücklassen und barfuß weiter schleichen. Der Vogel saß hochaufgerichtet auf dem dicken Aste, gegen den Stamm zu sah ich ein Nest, welches ich später als das seine erkannte.
Bei genauerer Überlegung zeigte es sich jedoch, daß dieser Plan, so vortrefflich er zu sein schien, unausführbar war. Die Rebellen waren für solche Märsche, wie die eben ausgeführten, zu schlecht mit Fußbekleidung versorgt, und das tägliche Waten durch tiefen Schmutz unter heftigen Regengüssen hatte sie erschöpft.
Von Boly und Pit begleitet, machte ich mich am nächsten Tage, nachdem der Regen etwas nachgelassen, zu Fuß auf den Weg. Doch schon nach fünfstündigem Marsche war ich außer Stande den Weg fortzusetzen, die schwere Fußbekleidung hatte meine Fuße gänzlich dienstunfähig gemacht; ich blieb am Rande des zum Molopololekessel führenden Kobuque liegen und sandte Boly und Pit zu Rev. Price und Seschele.
Als er dies gesagt und ich ihm Folge geleistet hatte, trat er zu einer breiten Strohmatte und zu Fußbürsten, die sich am Ausgange des Zimmers befanden, reinigte sich an beiden sehr sorgsam seine Fußbekleidung und lud mich ein, dasselbe zu tun.
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