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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Oh, ich wär gar ein tapfrer Mann, Bedeckte mich mit Ruhm! Doch ging' die Kanonade an, So machte ich rechtsum. Nur wo ich schöne Augen säh, Da schöß ich gleich drauf hin. Dann trieb' ich vorwärts die Armee Mit wahrem Heldensinn. Da flögen Blicke hin und her, So feurig wie Granaten. Ich sprengte vor der Fronte her, Ermutigt die Soldaten. Ihr Krieger, schrie' ich, gebt nicht nach!
Aus Instinct ward ich eine Memme, und ich werde mein Lebenlang deßwegen von dir und mir nur eine desto bessere Meinung haben; denn das beweißt unleugbar, daß ich ein tapfrer Löwe bin, und daß du der ächte Cron- Prinz bist. Aber, bey G , Jungens, es freut mich, daß ihr das Geld habt Wirthin! riegle die Thüre; wache die Nacht durch, und bete Morgens.
Du und die augenlose Nacht haben mich beschämt; tapfrer Kriegsheld, vergieb mir, daß der wohlbekannte Ton deiner Stimme meinem Ohr fremde klingen konnte. Faulconbridge. Hubert. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Faulconbridge. So mach' es kurz; was hast du Neues? Hubert. O mein werther Herr, eine Zeitung, die sich für die Nacht schikt, schwarz, gefahrvoll, trostlos und schreklich.
»Heute wird unter großen Feierlichkeiten zu Arnhem der Freiheitsbaum aufgepflanzt; die Stadt ist so voll Freiheitsglück, daß sie die ganze Besatzung mit Wein bewirthen wollte; der Commandant aber, General Lefebre, der ein eben so kluger als tapfrer Mann ist, hat den Wein zwar angenommen, aber ihn zur Stärkung der Kranken und Verwundeten bestimmt.
Max. Sag, wie du's fühlst. Gräfin. An Euren Vater denkt Max. Es gilt nicht, eine Krone zu gewinnen, Das möchtst du mit klugem Geist bedenken. Die Ruhe deines Freundes gilt's, das Glück Von einem Tausend tapfrer Heldenherzen, Die seine Tat zum Muster nehmen werden. Soll ich dem Kaiser Eid und Pflicht abschwören? Soll ich ins Lager des Octavio Die vatermörderische Kugel senden?
Nicht tausend Goten waren es, welche die ausgedehnten Werke gegen ein Heer von vierzigtausend Byzantinern und Italiern verteidigen sollten. Graf Uliaris, der Befehlshaber der Stadt, war ein tapfrer Mann und hatte bei seinem Bart geschworen, die Feste nicht zu übergeben.
»Das wußte ich, mein tapfrer Witichis!« rief Rauthgundis, kniete nieder und schloß die Kette auf, die seinen linken Fuß an den Steinblock gefesselt hielt. »Nun schreite aus! Denn du bist frei.« Witichis that, das Beil in der Rechten hebend, hoch sich reckend, einen Schritt gegen die Thüre. »Und sie darf seine Ketten lösen!« flüsterte Mataswintha.
Man stößt da auch wohl zuweilen auf etwas, das nichts taugt, aber das schüttelt ein tapfrer Jäger auch wieder ab, und die tüchtigen und geheimen Jägerkünste zu lernen und die tapfern Jägergeschichten zu bestehen, dazu gebricht euch das Herz."
Glaub' nicht, daß ich Gefahr und Waffen scheue, Doch auch ein Tapfrer weicht der Überzahl, Und meiner harren Freunde. Leb' denn wohl. Absyrtus. Zurück! Jason. So gilt's zu fechten! Gebet Raum! Absyrtus. Dein Schwert! Jason. Dir in die Brust, nicht in die Hand! Absyrtus. Fangt ihn! Kommt an! Ihr alle schreckt mich nicht! Absyrtus. Laß uns versuchen denn! Was hältst du mich Schwester? Jason.
"Du bist noch sehr jung," sagte der Fürst zu Giulio, "aber ich sehe dich vom Blut bedeckt und dein Vater war ein tapfrer Mann, der mehr als zwanzig Wunden im Dienst der Colonna erhalten hatte. Übernimm die Führung derer, die von Ranuccios Abteilung übrig sind und geleite seine Leiche in unsre Kirche in La Petrella; vergiß aber nicht, daß du unterwegs angegriffen werden kannst."
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