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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Du und die augenlose Nacht haben mich beschämt; tapfrer Kriegsheld, vergieb mir, daß der wohlbekannte Ton deiner Stimme meinem Ohr fremde klingen konnte. Faulconbridge. Hubert. Ich war im Begriff, euch aufzusuchen. Faulconbridge. So mach' es kurz; was hast du Neues? Hubert. O mein werther Herr, eine Zeitung, die sich für die Nacht schikt, schwarz, gefahrvoll, trostlos und schreklich.
Hier saß der große Kriegsheld, Vetter Kristoffer, der nie aus den vier Wänden des Kavalierflügels herauskam, es sei denn, daß eine Bärenjagd oder sonst ein verwegenes Abenteuer in Aussicht war; und neben ihm Onkel Eberhard, der Philosoph, der nicht des Scherzes und der Lustbarkeit halber nach Ekeby gezogen war, sondern um ungestört von Nahrungssorgen seine große Arbeit in der Wissenschaft der Wissenschaften verrichten zu können.
Der Herzog von York hat gestern beim Grafen von Artois gespeist; auf dem Park wohnt der Prinz Louis von Rohan; gestern ist auch der Kurfürst von Köln in Arnhem angekommen, und der tapfere und berühmte Kriegsheld Graf von Clairfait. Man spricht davon, daß das Hauptquartier der verbündeten niederländischen und holländischen Armee nach Arnhem gelegt werden soll.
O! Mein Kriegsheld, wie geht's dem Titus Lartius? Marcius. Wie einem, der geschäftig Urteil spricht, Zum Tode den verdammt, den zur Verbannung, Den frei läßt, den beklagt, dem andern droht. Er hält Corioli im Namen Roms So wie ein schmeichelnd Windspiel an der Leine, Die er nach Willkür löst. Cominius. Wo ist der Sklav, Der sprach, sie schlügen Euch zurück ins Lager? Wo ist er? Ruft ihn her.
Ich seh ihn noch es sind jetzt zehen Jahr Als wir bei Dessau mit dem Mansfeld schlugen, Den Rappen sprengen von der Brücke herab Und zu dem Vater, der in Nöten war, Sich durch der Elbe reißend Wasser schlagen. Da sproßt' ihm kaum der erste Flaum ums Kinn, Jetzt, hör ich, soll der Kriegsheld fertig sein. Illo. Ihr sollt ihn heut noch sehn.
Dem armen Jobbi so hoch droben bei den Wolken war schon das Leben feil, und die Pferde hätten auch gern ins Gras gebissen, aber noch lieber in den Haber. Und unter allen vieren beklagte der Jobbi am meisten sein Lieblingsross, den Jockli, dass er schon in seinen besten Jahren ein Kriegsheld werden musste. Aber das half alles nichts.
Vergeblich boten die Patrizier gegen diese Gesetzvorschlaege ihre letzten Mittel auf; selbst die Diktatur und der alte Kriegsheld Camillus vermochten nur ihre Durchbringung zu verzoegern, nicht sie abzuwenden. Gern haette auch das Volk die Vorschlaege geteilt; was lag ihm am Konsulat und an dem Orakelbewahreramt, wenn nur die Schuldenlast erleichtert und das Gemeinland frei ward!
Demosthenes mußte wissen, was es bedeutete, daß nicht er selbst der Kriegsheld war, die politischen Projekte hinauszuführen, die er empfahl, daß er sie und mit ihnen die Geschicke des Staates Feldherren wie dem eigenwilligen Chares, dem wüsten Charidemos anvertrauen mußte, die es wenigstens verstanden, mit Söldnerbanden fertig zu werden und ihnen die nötige »Zehrung« zu schaffen.
Geh, geh; nur ruhig, Schimmlich, du must gehen, Schimmlich; es ist Zeit, daß du gebraucht wirst. Schimmlich. Gebraucht? Schallow. Still, Bursche, still; auf die Seite! wißt ihr, wo ihr seyd? Zu den andern, Sir John Laßt mich sehen; Simon Schatten. Falstaff. Sapperment, den muß ich haben, der ist gut zum Untersizen; er wird ein ziemlich kühler Kriegsheld seyn. Schallow. Wo ist Schatten? Schatten.
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