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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Gebt mir eure gute Hand: gebt mir Eurer Herrlichkeit gute Hand: Bey meiner Treu, ihr seht recht gut aus, recht gut für einen Mann von euern Jahren. Willkommen, guter Sir John. Falstaff. Es erfreut mich, euch zu sehen, mein lieber Herr Robert Schallow: das ist Herr Sure-Card, wo mir recht ist Schallow. Nein, Sir John, es ist mein Vetter Silence; Mein College in der königlichen Commißion. Falstaff.
Ich bitte euch, Herr, helfet doch dem William Visor von Woncot gegen Clement Perkes vom Bühel. Schallow. Es gehen grosse Klagen, Davy, über diesen Visor; dieser Visor ist ein Erz-Schelm, so viel ich weiß. Davy. Ich gesteh es Eu. Herrlichkeit ein, daß er ein Schelm ist; aber behüt uns G , Sir, daß ein Schelm keine Gunst sollte finden können, wenn ein guter Freund für ihn bittet.
Accommodirt, das ist, wenn einer wie sie's nennen accomodirt ist; oder wenn einer, es mag nun seyn was es will, wovon man denken kan, es accommodire ihn; ihr versteht mich schon, es ist ein vortreffliches Ding darum. Fünfte Scene. Schallow. Ihr habt vollkommen recht. Seht, hier kommt der gute Sir John.
Schallow. Er empfiehlt sich seinem Diener; ich weiß daß er ein Mann ist, der seinen Degen versteht. Was lebt der gute Ritter? Darf ich fragen, wie sich Milady, seine Gemalin, befindt? Bardolph. Um Vergebung, Sir, ein Soldat ist besser accommodirt als mit einer Frau. Schallow. Bardolph. Um Vergebung, Sir, ich habe das Wort so gehört. Phrases nennt ihr's?
Ja, mein Seel, Sir John, und ich bitte euch, gebt sie mir wieder mit heim. Falstaff. Das kan schwerlich seyn, Herr Schallow. Macht euch keine Gedanken hierüber; er wird in Geheim nach mir schiken; seht ihr, er mußte vor den Leuten so dergleichen thun. Seyd ohne Sorge wegen eurer Beförderung, ich will doch der Mann seyn, der euch groß machen soll. Schallow.
Izt, Sir, brauchte man nothwendig einen neuen Ring an den Wasser- Eymer. Und, Sir, ist nicht eure Meynung, dem William den Betrag von dem Sak, den er neulich auf dem Hinkley-Markt verlohr', an seinem Lohn abzuziehen? Schallow. Er muß es vergüten. Etliche Dauben, Davy, ein Paar kurz-beinichte Hennen, eine Schöps-Keule, und etliche artige kleine Beyessen: Sag's dem Koch Willhelm. Davy.
Geh, geh; nur ruhig, Schimmlich, du must gehen, Schimmlich; es ist Zeit, daß du gebraucht wirst. Schimmlich. Gebraucht? Schallow. Still, Bursche, still; auf die Seite! wißt ihr, wo ihr seyd? Zu den andern, Sir John Laßt mich sehen; Simon Schatten. Falstaff. Sapperment, den muß ich haben, der ist gut zum Untersizen; er wird ein ziemlich kühler Kriegsheld seyn. Schallow. Wo ist Schatten? Schatten.
Ich will euerm Rath folgen, und wären wir nur einmal dieser einheimischen Unruhen los, so wollten wir bedacht seyn, liebste Lords, unsern beschloßnen Zug ins gelobte Land auszuführen. Dritte Scene. Schallow. Kommt herein, kommt, kommt; gebt mir eure Hand, Sir; ihr seyd früh auf, früh auf, wahrhaftig! Und was lebt denn meine werthe Frau Base Silence? Silence. Guten Morgen, lieber Vetter Schallow.
Sie muß alt seyn, das ist wahr; sie kan nicht anders als alt seyn; ganz gewiß, alt ist sie, sie hatte schon Robin Nachtwerk von dem alten Nachtwerk, eh ich noch in Clements-Inn kam. Silence. Das war schon vor fünf und fünfzig Jahren. Schallow. Ha, Vetter Silence, du solltest gesehen haben, was dieser Ritter und ich gesehen haben! Ha, Sir John, hab' ich nicht recht? Falstaff.
Und lebt Hannchen Nacht-Werk auch noch? Falstaff. Sie lebt noch, Herr Schallow. Schallow. Sie konnte nie von mir wegkommen. Falstaff. Nie, nie; sie sagte immer: Man kan doch nicht ohne Hrn. Schallow seyn! Schallow. Falstaff. Sie ist eben alt, Herr Schallow, alt. Schallow.
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