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Pandolph. Vermöge des Rechts eurer Gemalin Blanca, könnt ihr alsdann in alle Ansprüche Arthurs eintreten. Ludwig. Und Ansprüche, Leben und alles verliehren, wie Arthur. Pandolph. Wie grün und jung ihr in dieser alten Welt noch seyd!

Itzt kam der Zug bei ihm vorüber und er sahe einen Herold auf einem Pferde, der dicht neben ihm still hielt, einigemal in die Trompete stieß und dann laut ausrief: »Daß derjenige, und wäre er selbst ein Sklave, welcher den Verräther Selim lebendig in die Hände des Sultan's liefern würde, seine berühmte, schöne Tochter Zulma als Gemalin dafür zum Lohn erhalten solle

Er ist diese Nacht ausserordentlich frölich gewesen, und hat euern Haus- Officianten grosse Geschenke gemacht; diesen Diamant sandte er eurer Gemalin, die er seine angenehmste Wirthin grüssen ließ, und zog sich über die massen vergnügt in sein Schlafgemach zurük. Macbeth. Da wir keine Zeit hatten, Zubereitungen zu machen, so sind wir kaum vermögend gewesen, unsern guten Willen zu zeigen Banquo.

Diesen Weg wird der König kommen: Diß ist der Weg zu jenem fatalen Thurm, den Julius Cäsar aufführte, und worein der stolze Bolingbroke meinen Herrn zur Gefangenschaft verurtheilt hat. Hier wollen wir ausruhen; wenn diese aufrührische Erde anders noch eine Ruhe für ihres rechtmäßigen Königs Gemalin hat.

Schallow. Er empfiehlt sich seinem Diener; ich weiß daß er ein Mann ist, der seinen Degen versteht. Was lebt der gute Ritter? Darf ich fragen, wie sich Milady, seine Gemalin, befindt? Bardolph. Um Vergebung, Sir, ein Soldat ist besser accommodirt als mit einer Frau. Schallow. Bardolph. Um Vergebung, Sir, ich habe das Wort so gehört. Phrases nennt ihr's?

Löwenau. Nun so will ich dir meinen ganzen Entwurf mittheilen, aber du mußt mich nicht unterbrechen, ehe ich geendigt habe. Du bleibst hier auf meiner Burg und lebst in einiger Verborgenheit. Ich will zu Friedrich von Mannstein reisen und um seine Tochter anhalten; er schlägt sie mir gewiß nicht ab, denn er kennt mich als einen der reichsten Ritter dieses Landes, auch ist mein Name in Schlachten nicht ganz unberühmt Auf meine Ritterehre! auf meine Brudertreue! ich reise dann mit ihr hieher, wie ich sie aus der Hand ihres Vaters empfange; du bewohnst mit ihr dann diese Veste, oder eine andre, sie ist heimlich bis zum Tod ihres Vaters deine rechtmäßige Gemalin, nachher magst du sie auch öffentlich dafür erkennen. Wende mir nichts ein, zu viel kann ich für dich nie thun. Ich weiß, tausend Freunde an meiner Stelle würden nicht so handeln, und hundert Liebhaber würden sich bedenken, ihre Einwilligung zu geben; aber wenn du sie so liebst, wie du sagst, wenn Emma dich wirklich wieder liebt, so müßt ihr beide meinem sonderbaren Entwurf keine Bedenklichkeiten in den Weg legen,