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Wir möchten aussehen wie wir wollten, frölich oder düster, so würd' es uns übel ausgedeutet werden; kurz, wir würden gehalten werden wie die Ochsen im Stall, je besser gefüttert, desto näher dem Tode.

Wie frölich kan ich doch in meiner Wohnung sitzen! Wie ruhig lieg ich doch in meinem Schlaf=Gemach! So spricht der Hoffart Feind dem Saamen Jacobs nach. Prangt meine Wohnung nicht mit lauter neuen Sachen, Laß ich mir wöchentlich nicht neuen Hoffart machen: Bleibt Kleid und Hausgeräth noch immer schön und gut, So freut sich des mein Geist, so bin ich wohlgemuth.

Geh, geh Wir werden schlecht genug auf einen solchen Anlaß versehen seyn He? ist meine Tochter zu Bruder Lorenzen gegangen? Amme. Ja, wahrlich. Capulet. Gut; vielleicht kan er etwas gutes bey ihr ausrichten: die unartige, eigensinnige Beze, die sie ist! Amme. Seht, da kommt sie von der Beichte; sie sieht ganz frölich aus Capulet. Was giebts, Starr-Kopf? Wo seyd ihr herumgeschwärmt? Juliette.

Nicht lange hernach trat in Oesterreich unter den Juristen ein Gelehrter auf, der Innsbrucker Professor =Joh. Christoph Frölich von Frölichsburg=, den man fast den österreichischen Carpzov nennen könnte. Im Jahr 1657 zu Innsbruck geboren, war Frölich nach Beendigung seiner Studien Advokat, dann Landrichter zu Rattenberg geworden, worauf er 1695 die Professur der Institutionen, und 1698 die des bürgerlichen und Lehenrechts an der Universität zu Innsbruck übertragen erhielt. Im Jahr 1706 wurde er zum wirklichen Rath bei der oberösterreichischen Regierung und später zum Kanzler ernannt. Er starb im Mai 1729 . Frölich galt als einer der gelehrtesten Juristen des Landes und seinen Schriften wurde eine ungewöhnliche Auctorität beigelegt. Unter denselben gehört hierher seine 1696 zu Innsbruck unter dem Titel »=Nemesis Romano-Austriaco-Tyrolensis=

Mich däucht, niemand sollte traurig seyn als ich; doch erinnre ich mich, wie ich noch in Frankreich war, an junge Leute, die aus lauter Muthwillen so traurig waren, wie die Nacht. So wahr ich ein Christ bin, wär ich nur aus dem Gefängniß und hütete Schaafe, ich wollte so frölich seyn als der Tag lang ist. Und das wollt' ich auch hier seyn, wenn ich nicht von meinem Oheim noch mehr böses besorgte.

Mein theurer Herr, ich nehme meinen Abschied von euch, und von euch, mein edler Vetter, Lord Aumerle nicht niedergeschlagen, ob ich gleich eine tödtliche Arbeit vor mir habe, sondern munter, jugendlich, und frölich athmend O du, der irdische Schöpfer meines Wesens,

Er ist diese Nacht ausserordentlich frölich gewesen, und hat euern Haus- Officianten grosse Geschenke gemacht; diesen Diamant sandte er eurer Gemalin, die er seine angenehmste Wirthin grüssen ließ, und zog sich über die massen vergnügt in sein Schlafgemach zurük. Macbeth. Da wir keine Zeit hatten, Zubereitungen zu machen, so sind wir kaum vermögend gewesen, unsern guten Willen zu zeigen Banquo.

Die Einwendung, dass die tirolische Landesordnung solche harte Strafen gegen Hexen und Zauberer =nicht= kennt, sucht Frölich durch die kühne Behauptung zu entkräften, dass in der Polizeiordnung Ferdinands