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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Was red ich? hat das Geld die ganze Welt bezwungen? Giebts denn nicht Christen noch, die mit beredten Zungen, Von Eifer angeflammt, den Leuten insgemein, Gerechten Vortrag thun, dem Geitze feind zu seyn? Daß man sich nie in Trug und Wucher soll verlieben; Daß man Barmherzigkeit am armen Nächsten üben, Und ihnen dienen soll, so gut man immer kan.
Ihr müßt mich nicht für einen so phlegmatischen milchlebrichten Mann halten, der sich den Bart mit Gewalt ausrauffen läßt, und es für Kurzweil aufnimmt. Ihr sollt bald mehr hören. Ich liebte euern Vater, und liebe mich selbst, und dieses, hoff ich, wird euch nicht zweifeln lassen Was giebts? Was Neues? Bote. Briefe, Gnädigster Herr, vom Prinzen Hamlet. Diesen an Eu.
Aber daß Kalk den Stein verursachen soll, muß wohl nur ein Vorurtheil des guten ehrlichen alten Mannes gewesen seyn, indem in einem weit weisern Alter ein altes Weib ihr Glük damit gemacht hat, uns zu zeigen, daß Kalk eine Arzney gegen den Stein sey. Prinz Heinrich. Was giebts, Wollsak! was brummt ihr? Falstaff. Ein Königs-Sohn?
Auf meine Ehre, ich habe Sachen mit durchgemacht, die man mir, wenn ich nach Deutschland zurückkomme und meine gesammelten Erfahrungen und Beobachtungen herausgebe, nicht einmal glauben wird.« »Alle Wetter! da haben Sie mehr Glück gehabt wie ich,« rief Hopfgarten; »das ist aber die alte Geschichte den Seinen giebts der Herr im Schlafe in welchem Theil der Staaten waren Sie die Zeit?«
»Herr Obersteuermann, wenn ich bitten darf?« »Ja wohl, was giebts? ah Herr Maulbeere nun auch zum Abmarsch fertig? das ist ja schnell gegangen.« »Freut mich, wenn meine Bereitwilligkeit Ihr angenehmes Schiff zu verlassen, Ihren Beifall hat wäre gern noch länger geblieben, aber Sie wissen wohl, Geschäfte müssen immer den Vergnügungen vorgehn.«
Munter, Pompey, es muß schon seyn. Was giebts neues, Frater, was Neues? Ellbogen. Fort, Herr, geht euers Weges. Lucio. Geh, in den Stall, Pompey, geh. Sechste Scene. Lucio. Was giebts neues, Frater, vom Herzog? Herzog. Ich weiß nichts; wißt ihr etwas? Lucio. Einige sagen, er sey bey dem Rußischen Kayser; andre, er sey in Rom; aber wo meynt ihr, daß er ist? Herzog.
»Kalender? ja hier hab' ich einen komischen,« sagte der Barkeeper. »Der Mensch ist zu dumm,« entschuldigte ihn Lobsich »nein Herr Landsmann, so Dinger giebts hier nicht. Hier kommt und geht Jeder wie's ihn freut; aufgeschrieben wird Niemand dabei, und von zehn Gästen, die bei mir logiren, weiß ich oft von neunen nicht einmal den Namen.«
Die Wirthin, welche mit Braten und Schmoren, als Vorbereitungen zum Abendessen beschäftigt war, hielt, mit der Gabel in der Hand, inne, als Elisa's sanfte und klagende Stimme sie anredete. »Was giebts?« sagte sie. »Geht jetzt hier keine Fähre über, die Reisende nach B bringt?« fragte Elisa. »Nein, jetzt nicht!« sagte das Weib. »Die Boote gehen jetzt nicht.«
Such sie durch Sorgfalt dir, durch Liebe zu verbinden, Und du wirst Ehr und Ruh in ihrer Liebe finden. Ein jeder Freundschaftsdienst, ein jeder treuer Rath, So klein die Welt ihn schätzt, ist eine große That. Auch in der Dunkelheit giebts göttlich schöne Pflichten, Und unbemerkt sie thun, heißt mehr, als Held, verrichten.
Kommt, führt sie her; wenn das nüzliche Leute im gemeinen Wesen sind, die nichts thun, als das Pflaster treten, und in H Häusern herumschwärmen, so versteh ich nichts vom Gesez. Führt sie her. Angelo. Was giebts, mein Herr? Wie heißt ihr? Wovon ist die Rede? Ellbogen. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich bin des armen Herzogs Policey- Aufseher in diesem Quartier, und mein Name ist Ellbogen.
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