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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Geh, geh Wir werden schlecht genug auf einen solchen Anlaß versehen seyn He? ist meine Tochter zu Bruder Lorenzen gegangen? Amme. Ja, wahrlich. Capulet. Gut; vielleicht kan er etwas gutes bey ihr ausrichten: die unartige, eigensinnige Beze, die sie ist! Amme. Seht, da kommt sie von der Beichte; sie sieht ganz frölich aus Capulet. Was giebts, Starr-Kopf? Wo seyd ihr herumgeschwärmt? Juliette.
Rowe, indem er nach den vorn hinausführenden und jetzt verhangenen Fenstern zeigte, »da draußen wogt und drängt ein fröhliches, glückliches Volk, ein Volk dem heute sein bedrängter Glaube wiedergegeben.« »Was giebts, was ist es?« frug die Königin schnell.
Ich bin alt und möchte vor meinem Tode gern Enkel sehen, denen ich die Treue beweisen könnte, die Eure Großmutter für Euch bewiesen hat. Fritz. Major. Ja mein lieber Sohn, wie sollen sie denn erzogen werden? Geh. Rath. Giebts für sie keine Anstalten, keine Nähschulen, keine Klöster, keine Erziehungshäuser? Doch davon wollen wir ein andermal sprechen. Fritz.
Eine Schule im Dorf Es ist finstrer Abend. Wenzeslaus. Läuffer. Wenzeslaus. Was giebts? Läuffer. Schutz! Schutz! werther Herr Schulmeister! Man steht mir nach dem Leben. Wenzeslaus. Wer ist Er denn? Läuffer. Ich bin Hofmeister im benachbarten Schloß. Der Major Berg ist mit all seinen Bedienten hinter mir und wollen mich erschießen. Wenzeslaus.
Und läßt dich sein Gesetz erst ihren Fluch empfinden: So widerstreb ihm nicht; denn Gottes Traurigkeit Wirkt eine Reu in dir, die niemals dich gereut. So süß ein Laster ist, so giebts doch keinen Frieden. Der Tugend nur allein hat Gott dieß Glück beschieden. Ein Mensch, der Gott gehorcht, erwählt das beste Theil; Ein Mensch, der Gott verläßt, verläßt sein eignes Heil.
Reinoldo. Das will ich, Gnädiger Herr. Polonius. Und macht, daß er seine Musik fleissig exerciert. Reinoldo. Wohl, Gnädiger Herr. Zweyte Scene. Polonius. Lebt wohl Ha, was giebts, Ophelia? Was wollt ihr? Ophelia. Ach, Gnädiger Herr Vater, ich bin so erschrekt worden! Polonius. Womit, womit, ums Himmel willen? Ophelia.
Durst wie die Fische. Nun? was giebts?« unterbrach er sich aber plötzlich, als er das starre Staunen bemerkte, das Amalie noch auf der Schwelle fesselte, und ihren Blick stier und erschreckt auf seinem Gast haften ließ »kennen sich die Herrschaften etwa schon? Mr. Soldegg, Madam, Mr.
Ich will mich hier zusammenschrumpfen, bis der ärgste Sturm vorbey ist. Stephano. Das ist eine verzweifelt melancholische Melodie, das liesse sich gut an einem Leichbegängniß singen. Aber hier ist mein Trost. Das ist auch eine schwermüthige Melodie; aber hier ist mein Trost. Caliban. Quäle mich nicht, oh! Stephano. Was giebts hier? haben wir Teufels hier?
Davor ist Knecht und Magd, daß sie das Haus verwalten, Wir aber lange Ruh und lange Tafel halten. Davor sind Kramer da, wo man die Kleidung findt, Davor giebts Mädgen gnug die uns zu Dienste sind. Die Männer wollen Herr und Haupt und Väter heisen; So müssen sie sich auch nothwendig so beweisen, Wie dieses Wort verlangt, daß man uns Lebens=Saft, Und was wir irgend noth, ohn unsre Arbeit, schaft.
Wenn es dagegen an den drei ersten Maitagen reichlich thauet, so braucht es den ganzen Monat über keinen mehr. Maienthau macht grüne Au. Oder, der Bauer rechnet auch in arithmetischer Progression also: Thaut es im Mai fünfmal, so erwartet man eine Viertelsernte; zehnmal, so giebts eine halbe; fünfzehnmal, so giebts eine volle Ernte. Thau auf der Wiese ist Geld in der Truhe.
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