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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Habt nur gut Herz, man wird Mitleiden mit euch haben; ihr, die ihr eure Augen im Dienst des gemeinen Wesens beynahe aufgebraucht habt, ihr werdet in Betrachtung gezogen werden. Kupplerin. Was giebts hier, Thomas, wir wollen uns zurük ziehen. Sechste Scene. Claudio. Guter Freund, warum führst du mich so zur Schau herum? führe mich in das Gefängniß, wohin ich verurtheilet bin. Kerkermeister.
»Nun, was giebts? Was schüttelst du mich, du Frechling?« »Mit Respekt zu melden, alter Verwandter, wißt ihr den Weg nach Kecskemét?« »Ich glaube,« antwortete der kurz angebundene Ochsenhirt. »Wir befinden uns hier bei den >Höllenteichen<. Die ersten zwei Wagen stecken schon im Sumpfe. Blicken Sie um sich, wo wir einen Ausweg finden.«
Heist das was löbliches, und adliches verüben? Räth dieses die Vernunft die uns zu Menschen macht, Durch welche man nach Ruhm und wahrer Ehre tracht, Daß man Leib, Seele, Blut so schnöde soll verletzen? Giebts keine Oerter sonst den Degen abzuwetzen?
Das thue ich, wieder meinen Willen. Poins. O, es ist unser Spion, ich kenn' ihn an der Stimme. Bardolph, was giebts Neues? Bardolph. Maskirt euch, maskirt euch, zieht eure Visiere herab: es kommt dort Geld für den König vom Hügel herunter, Geld, das in des Königs Schazkammer geht. Falstaff. Du lügst, du Spizbube, es geht in des Königs Wirthshaus. Gadshill. Falstaff. An den Galgen zu bringen.
Und ich will die Violin dazu streichen. Dritte Scene. Die Schule. Läuffer. Wenzeslaus. Das Gott! was giebts schon wieder, daß Ihr mich von der Arbeit abrufen laßt? Seyd Ihr schon wieder schwach? Ich glaube, das alte Weib war eine Hexe. Seit der Zeit habt Ihr keine gesunde Stunde mehr. Läuffer. Ich werd' es wohl nicht lange mehr machen. Wenzeslaus. Soll ich Gevatter Schöpsen rufen lassen? Läuffer.
Madam, ich weiß es nicht, und bekümmre mich wenig darum. Gott weiß, daß es mir gleichgültig ist, ob ich bin, oder ob ich nicht bin. York. Gut, betragt euch wohl in diesem Frühling einer neuen Zeit, sonst möchtet ihr abgeschnitten werden, eh ihr geblüht habt. Was giebts neues von Oxford? Dauren diese Lustbarkeiten und Ritterspiele noch immer fort? Aumerle. So viel ich weiß, noch immer. York.
Wenn es noch einmal so donnert wie vorhin, so weiß ich nicht, wo ich meinen Kopf verbergen soll Ha! was giebts hier Mensch oder Fisch! todt oder lebendig? es ist ein Fisch, es riecht wie ein Fisch, ein verflucht mooßichter fischmäßiger Geruch ein wunderseltsamer Fisch.
»Was ist was giebts?« riefen die Leute durcheinander, und der Steuermann faßte den halb Rasenden und frug ihn, was geschehen sei; dieser aber riß sich los und bat und flehte, nur den Arzt aus der Cajüte zu holen, damit dieser der Unglücklichen beistehn könnte, die plötzlich wahnsinnig geworden wäre.
»Geht zum Teufel was wollt Ihr von mir?« rief der schwarze Steffen aber ärgerlich »ist Euch auch der Dampf in den Kopf gestiegen? ich heiße Meier und nicht Steffen.« »Was ist, was giebts?« rief auch jetzt Wolf, aufspringend und zu dem Kameraden tretend »was ist mit dem Manne?«
Dieser Kerkermeister ist ein wakrer Mann; es ist etwas seltnes an einem Mann von seinem Beruf, ein Menschenfreund zu seyn. Aber was giebts? Was für ein Getöse? Das muß ein hastiger Geist seyn, der so ungestüm an der Thüre pocht. Kerkermeister. Er kan warten, bis der Wächter wieder kommt, der ihn hineinführen soll; er ist abgeruffen worden. Herzog.
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