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O Sir, eure Mine ist zu kühn und zu entschlossen, und die Majestät kan unmöglich trozbietenden Stolz auf der Stirne eines Unterthanen dulden. Ihr habt Erlaubniß uns zu verlassen. Wenn wir euern Rath oder eure Dienste nöthig haben, werden wir euch ruffen lassen. Ihr wolltet ja reden Northumberland. Ja, mein Gnädigster Herr; diese Gefangne die in Eu.

"Dies Bildniss ist bezaubernd schön!"... Das Litteratur-Weib, unbefriedigt, aufgeregt, öde in Herz und Eingeweide, mit schmerzhafter Neugierde jederzeit auf den Imperativ hinhorchend, der aus den Tiefen seiner Organisation "aut liberi aut libri" flüstert: das Litteratur-Weib, gebildet genug, die Stimme der Natur zu verstehn, selbst wenn sie Latein redet und andrerseits eitel und Gans genug, um im Geheimen auch noch französisch mit sich zu sprechen "je me verrai, je me lirai, je m'extasierai et je dirai: Possible, que j'aie eu tant d'esprit?"

Nun so laßt uns ihnen auch als Nothwendigkeiten entgegen gehen Man sagt, der Bischoff und Northumberland seyen fünfzig tausend Mann stark. Warwik. Das kan nicht seyn; das Gerücht verdoppelt, wie ein Echo, die Anzahl der Gefürchteten. Geruhet euch zu Bette zu begeben, Gnädigster Herr. Bey meinem Leben, die Macht die Eu.

Er sang ihnen in rauhen hartklingenden Reimen, daß vor nächstem Auffahrts-Tag, mittags, Eu. Hoheit die Crone niederlegen würden. König Johann. Du eitler Träumer, warum thatest du das? Peter. Weil ich vorher weiß, daß es geschehen wird. König Johann. Hubert, hinweg mit ihm, ins Gefängniß, und auf den Tag, mittags, wenn ich, wie er sagt, die Crone niederlegen soll, laß ihn aufhängen.

Der Himmel bewahre Othello's Herz vor diesem Ungeheuer! Aemilia. Dazu sag ich Amen, Gnädige Frau. Desdemona. Ich will sehen, wo er ist. Cassio, entfernt euch nicht zu weit; wenn ich ihn in einer bessern Laune finde, so will ich euer Anligen wieder in Bewegung bringen, und das äusserste versuchen, um glüklich damit zu seyn. Cassio. Ich danke Eu. Gnaden demüthig. Dreyzehnte Scene. Bianca.

Hier hätten wir nun die Zierden unsers Vaterlandes beysammen, wenn die verdienstvolle Person unsers Freundes Banquo nicht mangelte; gebe der Himmel, daß seine Abwesenheit eher von einem Mangel an Gefälligkeit gegen uns, als von einem Unglük, das ihm zugestossen, herrühre! Rosse. Seine Abwesenheit, Sire, macht sein Versprechen tadelhaft. Gefällt es Eu.

Der Schelm ist mein guter Freund, Sir, und ich bitte Euer Herrlichkeit also, laßt ihn durchwischen. Schallow. Geh, geh, sag' ich, es soll ihm nichts gethan werden: Sieh' zu den Sachen, Davy. Wo seyd ihr, Sir John? Kommt, herab mit euern Stiefeln! Gebt mir eure Hand, Herr Bardolph. Bardolph. Es freut mich, Eu. Herrlichkeit wohl zu sehen. Schallow.

Hier ist Geld für eure Mühe; ich bitte euch, dreht den Schlüssel, und behaltet unser Geheimniß für euch. Aemilia. Um's Himmels willen, was macht der Herr sich vor Gedanken! Wie befindet sich Eu. Gnaden? Wie steht's um meine liebste Gnädige Frau? Eilfte Scene. Jago. Was ist zu Eu. Gnaden Befehl? Wie steht's? Desdemona.

Aus diesen Betrachtungen mißriethen wir diese neue Krönung eh sie vollzogen wurde; allein es gefiel Eu. Hoheit darüber hinaus zu gehen, und wir lassens uns alle wol gefallen; indem alles und jedes, was wir wollen könnten, vor Eu. Hoheit Willen Halte machen muß. König Johann. Einige Ursachen von dieser doppelten Krönung hab' ich euch schon eröffnet, und ich halte sie für stark.

Ihr müßt mich nicht für einen so phlegmatischen milchlebrichten Mann halten, der sich den Bart mit Gewalt ausrauffen läßt, und es für Kurzweil aufnimmt. Ihr sollt bald mehr hören. Ich liebte euern Vater, und liebe mich selbst, und dieses, hoff ich, wird euch nicht zweifeln lassen Was giebts? Was Neues? Bote. Briefe, Gnädigster Herr, vom Prinzen Hamlet. Diesen an Eu.