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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ein ehrlicher Mann, Sir, ist im Stand für sich selbst zu reden, das ist ein Schelm nicht. Ich hab' Euer Herrlichkeit treulich gedient, diese acht Jahr' her; und wenn ich nicht auch ein oder zweymal in einem Quartal einem Schelmen gegen einen Bidermann hinaushelfen kan, so ist wahrlich mein Credit bey Eu. Herrlichkeit nicht groß.
Gnädigster Herr, er aß mit dieser hier zu Mittag, im Stachelschwein. Courtisane. Das that er, und da zog er mir den Ring vom Finger. Antipholis von Ephesus. Das ist wahr, Gnädigster Herr, diesen Ring hatt' ich von ihr. Courtisane. So gewiß, Gnädigster Herr, als ich izt Eu. Durchlaucht sehe. Herzog.
Peters Kirche dich zu einer glüklichen Braut machen. Juliette. Nun, bey St. Peters Kirch, und bey St. Peter selbst, das soll er nicht. Ich bin sehr verwundert, daß ich mit so grosser Eilfertigkeit vermählt werden soll, eh mein bestimmter Gemahl sich die mindeste Mühe um mich gegeben hat. Ich bitte Eu.
Ich bin eine Figur, die mit einer Feder auf Pergament gezogen worden, und schrumpfe an diesem Feuer zusammen. Heinrich. Wie befindet sich Eu. Majestät? König Johann.
Faulconbridge. Oh! ich bin athemlos und ganz abgebrüht, vor äusserster Eilfertigkeit Eu. Majestät zu sehen. König Johann.
Wenn er vor Freuden krank wurde, so wird er ohne Arzney gesund werden. Warwik. Nicht so laut, Milords; liebster Prinz, redet leise; der König, euer Vater, hat einen Ansaz zum Schlaffen. Clarence. Wir wollen in ein andres Zimmer gehen. Warwik. Gefällt es Eu. Hoheit, mit uns zu kommen? Prinz Heinrich. Nein; ich will mich hier sezen, und dem König wachen.
Rodrigo. Ich muß mehr Licht in dieser Sache haben Jago. Das sollt ihr bekommen. Dreyzehnte Scene. Lodovico. Ich bitte euch, mein Herr, bemüht euch nicht weiter. Othello. Oh, ich bitte um Vergebung; die Bewegung wird mir wohl bekommen. Lodovico. Madam, gute Nacht; ich danke Eu. Gnaden unterthänig. Desdemona. Ihr werdet allezeit willkommen seyn, mein Herr. Othello.
Als sie die Strümpfe auszog, stand sie gegen das Meer in Muskeln und Sehnen geschmeidig, eine junge Athletin. Der Morgen jagte mit hellen dichten Wolken. In Eu strahlte es schon . . . . . . Gamaches . . . . . . Dieppe. In St. Valérie tranken sie Schokolade auf der Straße . . . . . . Fécamp . . . . . . Montvillier . . . . . . Le Havre . . . . . . Harfleur. Die Seine wuchs ganz groß ins Meer.
Othello, laßt einen Officier zurük, durch den wir euch euer Patent, und eure Instruction nachschiken können. Othello. Wenn es Eu. Durchlaucht nicht entgegen ist, so ist hier mein Fähndrich, ein Mann von Ehre und Redlichkeit, dem ich die Begleitung meines Weibs anvertrauen will, und durch den mir zugleich alles andre nachgeschikt werden kan, was Eu. Durchlaucht für nöthig hält. Herzog.
Was ist es dann, was unser Vetter den Mowbray bezüchtiget? Es muß etwas Grosses seyn, was uns vermögen kan, dem blossen Gedanken einer bösen Gesinnung von seiner Seite Plaz zu geben. Bolingbroke. Höret was ich sage, mein Leben soll beweisen, daß es Wahrheit ist; dieser Mowbray, sage ich, hat achttausend Nobels* aufgenommen, unter dem Vorwand Eu.
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