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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Macbeth. Das übrige ist eine Arbeit, die nicht für Eu. Hoheit gemacht ist; ich will selbst der Wirth seyn, und mein Weib mit der Nachricht von eurer Ankunft erfreuen; und so nehm' ich demüthig meinen Abschied. König. Mein würdiger Cawdor! Das ist eine Stuffe, auf der ich fallen, oder die ich überspringen muß, denn sie ligt mir im Wege. Sterne, verhüllt euer Feuer!

Und sein breiter Dialekt, aus dem die eu- und oi-Laute wuchtig aufklangen, gab seiner obotritisch-ritterschaftlichen Ansicht erst die rechte Färbung. – Sein rundes Gesicht war rot von der Hitze der überstandenen Fahrt. Aber sein bißchen blondes Scheitelhaar befand sich in glänzender Ordnung. Der Alte-Kaiser-Bart hatte noch kein weißes Härchen.

York. Gnädigster Herr, ich bin nicht gegen euern Vater hier; sondern, wie ich bereits dem Lord von Westmorland sagte, die Verwirrung dieser Zeiten treibt uns zusammen, und gruppiert uns in diese ungeheure Form, um unsre Sicherheit zu erhalten. Ich sandte Eu. Durchlaucht die besondern Puncte, worinn wir uns beschwert befinden, und womit wir bey Hofe mit Verachtung abgewiesen worden sind.

Er sah mich, und ergab sich; so daß ich in Wahrheit mit jenem Haaken-nasichten Gesellen aus Rom da, dem Cäsar, sagen kan: ich kam, sah und siegte. Lancaster. Das war eine blosse Höflichkeit von ihm daß er sich ergab, und ihr könnt euch kein Verdienst daraus machen. Falstaff. Ich weiß nicht; hier ist er, und hier liefr' ich ihn aus, und bitte Eu.

Gratiano. Ob ich ihn kannte? Ah! Jago. Signor Gratiano! Ich bitte Eu. Gnaden sehr um Vergebung: Die Verwirrung bey einem so blutigen Auftritt muß die Entschuldigung meiner Unhöflichkeit machen. Gratiano. Ich erfreue mich euch zu sehen. Jago. Wie geht's euch, Cassio? O, einen Arm-Sessel! Einen Arm-Sessel! Gratiano. Rodrigo? Jago.

Warum ließt ihr mich so allein, Milords? Clarence. Gnädigster Herr, wir liessen den Prinzen meinen Bruder hier, welcher sich sezen, und neben Eu. Majestät wachen wollte. König Heinrich. Den Prinzen von Wales? Wo ist er? laßt mich ihn sehen. Warwik. Hier ist eine Thür offen, er muß da hinausgegangen seyn. Glocester. Er gieng nicht durch das Zimmer, wo wir warteten. König Heinrich. Wo ist die Crone?

Die Liebe die uns folgt, macht uns zuweilen Unruh, aber wir danken ihr doch, weil es Liebe ist. Laßt euch dieses zum Beweggrund dienen, uns gerne zu haben, ob wir euch gleich Unruhe machen. Lady. Alle unsre Dienste, in jedem Stük zweymal verdoppelt, wären noch immer arm und unvermögend, die grosse Ehre zu erkennen, womit Eu. Majestät unser Haus begnadigt.

Brabantio. Meine Tochter! O! meine Tochter! Senator. Gestorben? Brabantio. Herzog. Wer der auch seyn mag, der durch so schändliche Mittel eure Tochter, sich selbst, und euch entführt hat, dessen Urtheil sollt ihr selbst in dem blutigen Gesez-Buch lesen, und selbst der Ausleger des strengen Buchstabens seyn; ja, und wenn unser eigner Sohn der Thäter wäre. Brabantio. Ich danke Eu.

Komm hieher zu mir, Harry; verlaßt das Zimmer, laßt uns allein. Prinz Heinrich. Ich dachte nicht, daß ich Eu. Majestät wieder reden hören würde. König Heinrich. Dein Wunsch, Harry, war Vater zu diesem Gedanken. Ich lebe zu lange für dich, du wirst es müde. Ist deine Begierde nach meinem leeren Thron so heftig, daß du dich meiner Vorrechte schon anmassest, eh deine Stunde reif ist?

Majestät ihnen bereits entgegen gestellt hat, ist hinlänglich, den Sieg davon zu tragen. Zu eurer noch grössern Beruhigung bring' ich die gewisse Nachricht, daß Glendower todt ist. Eu. Majestät hat sich diese vierzehn Tage her übel befunden, und dieses unzeitige Wachen muß eure Unpäßlichkeit nothwendig vermehren. König Heinrich.

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