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Ich war wol eine grosse Närrin, daß ich's annahm: Ich sollte die Arbeit absehen? Ein feines Stük Arbeit, daß ihr in euerm Schlafzimmer gefunden habt, und wißt nicht, wer es da verlohren haben mag. Ich will nicht ehrlich seyn, wenn es nicht ein Geschenk von irgend einer ehrsamen Matrone ist; und ich soll die Arbeit dran absehen?

Überdas sag' ich, und will es durch einen Zweykampf beweisen, entweder hier, oder anderswo, sey es bis auf dem äussersten Stük Landes, das jemals ein Engländisches Aug' übersehen hat, daß alle Verräthereyen, die seit achtzehn Jahren in diesem Königreich angezettelt worden, von diesem treulosen Mowbray ihren ersten Ursprung genommen haben.

Wie der Honig von Hybla, alter Junge; und ist nicht ein Wamms von Büffel ein recht angenehmes Stük Kleidung auf die Dauer? Falstaff. Wie, was, was willt du damit sagen, närrischer Junge? Was gehen mich deine Sticheleyen und deine Quidditäten an? Was, Pestilenz! hab' ich mit einem Wamms von Büffel zu thun? Prinz Heinrich. Und was, schwere Noth! Hab ich mit meiner Wirthin in der Schenke zu thun?

Hast du den Titan nie ein Stük Butter küssen gesehen? und wie es von den zärtlichen Sachen, die er ihm sagte, wegschmolz? Wenn du's gesehen hast, so sieh' diese Composition. Falstaff. Ihr Galgenschwengel, hier ist ja Kalk* in diesem Sect; es ist doch nichts als Schelmerey in spizbübischen Leuten; aber eine Memme ist noch ärger als ein Glas Sect worinn Kalk ist. Eine nichtswürdige Memme!

Escalus. Genug, und nichts weiter mehr von dieser Art, Junker Schaum, gehabt euch wohl. Vierte Scene. Escalus. Kommt zu mir her, Meister Bierzapfer, wie ist euer Name, Meister Bierzapfer? Harlequin. Pompey. Escalus. Meister Pompey, ihr seyd ein Stük von einem H Wirth, ob ihr es gleich hinter dem Bierzapfer versteken wollt. Seyd ihr's nicht?

Hier scheint er, wie es ihm mehrmal in den fünften Aufzügen begegnet, begieriger gewesen zu seyn, sein Stük fertig zu machen, als von den Situationen, worein er seine Personen gesezt hat, Vortheil zu ziehen. Erste Scene. Zweyte Scene.

Tragisch ist es, denn Pyramus ersticht sich darinn, welches, ich muß bekennen als ich das Stük probieren sah, mir das Wasser in die Augen trieb; aber lustigere Thränen hat der Affect des lauten Lachens nie vergossen. Theseus. Wer sind die, die es spielen? Philostratus.

Bey meiner Ehre, es wurde auf beyden Seiten grosser Lerm gemacht, und die Nation hält es für keine Sünde, sie noch mehr zum Streit aufzureizen. Es war eine geraume Zeit lang mit dem schönsten Stük von der Welt kein Geld zu verdienen, wenn der Poet und der Schauspieler diese wichtige Streitfrage nicht mit hineinbrachten, und ihren Gegnern links und rechts Ohrfeigen austheilten. Hamlet.

Ich habe an unserm soeben gewesenen Jahrmarkte meiner Frau den Auftrag gegeben, sich in den Bandbuden umzusehen, Preiß, und Güte der Waaren zu erkundigen, und zu erforschen, woher die Kleinhändler ihre Waaren beziehen. Da hat nun meine Frau 3 Stükel (das Stük hält 16. Ellen und das Band 24. Faden.) schmales weisses Band (doch nicht so schmal als unsere Pfennigschnür) für 8.

O, mein Herr, so hartherzig will ich nicht seyn; ich will verschiedene Vermächtnisse von meiner Schönheit machen. Es soll ein genaues Inventarium davon gezogen, und jedes besondre Stük meinem Testament angehängt werden. Als, item, zwo erträglich rothe Lippen. Item, zwey blaue Augen, mit Augliedern dazu. Item, ein Hals, ein Kinn, und so weiter.