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Aktualisiert: 6. Mai 2025


"Hab' keines geliehen!" heult der Benedict, krümmt sich unter den Eichenfäusten des Vaters und immer wüthender haut dieser zu und haut zu, wie der Sohn schon auf dem Boden liegt, denn Weste und Wamms hatte dieser ausgezogen und trug nur ein Hemd und dünne Sommerhöslein, so daß kein Hieb verloren ging. "Ach, Vater, sechs Kreuzer habe ich geliehen!" "Bei wem, Schlingel!" "Beim Aloys!"

Ohne Kappe, ohne Halstuch, ohne Wamms und Weste, ohne Schuhe und Strümpfe und dazu ohne Geld wankt der Mißhandelte von Wenigen gesehen und von Keinem erkannt, dem Weidengebüsche am Mühlenbache zu. Dies waren Folgen des Ehrentages der schwarzen Schwitt.

Ich kan nicht begreiffen wie das zugehen müßte, ausser wenn ihr mir euer Wamms gebt, und mich mit Stroh ausstopft. Ich bitte euch, guter Sir John, gebt mir nur wenigstens fünfhundert Pfund. Falstaff. Sir, mein Wort ist eben so viel. Was ihr das hörtet, war nur Verstellung, ein Kunstgriff, wie ich sage; kommt mit mir zum Mittag- Essen; kommt, Lieutenant Pistol: kommt, Bardolph.

Die letzten Worte sprach er sehr schnell; laut und schmerzlich fühlte er itzt sein Herz schlagen, das Wamms ward ihm zu enge; er wollte nach einem Becher greifen um seine glühende Röthe zu verbergen, aber der Becher fiel aus seiner zitternden Hand. Eine lange tiefe Stille.

Der Max bekommt gar keine Zeit zum Sitzen vor lauter Einschenken und Zubringen des Markgräflers an seine "Gemeinmädlen", und feurige Wangen und blitzende Augen gibts unter der rothen Schwitt, bis endlich der Max seinen Wamms auszieht, das Halstuch locker knüpft, das Schnupftuch in einem Knopfloche seiner rothen Weste festbindet, seine Rothe am Kopfe nimmt und sagt: "Auf Alte, wir tanzen jetzt Eins!"

Sein losgewühletes Haupthaar Flog ihm wild um die Stirn’; an dem blutigen Wamms und den Schenkeln Hingen nur Trümmer des Riemwerks noch vom zerschmetterten Panzer, Wie auch der Schienen am Bein’. Er zitterte: Wuth und Verzweiflung, Rach’ und Schmerz verrieth sein tieferglühendes Antlitz, Als er, den Degengriff mit krampfhaftzuckender Rechten Haltend, nach Jörg umsah, der jetzt ihm wieder genaht war.

dessen ehmaliger Jugend-Geist in mir wiedergebohren, mich mit zwiefacher Stärke emporhebt, den Sieg zu erreichen, der über meinem Haupte schwebt; stähle meine Rüstung durch dein Gebet, und schärfe durch deinen Segen die Spize meiner Lanze, daß sie Mowbrays gewichstes Wamms durchdringen und dem Namen Johann von Gaunt durch das edle Betragen seines Sohns einen neuen Glanz gebe! Gaunt.

Der alte Herr schloß alsbald aus der Beschaffenheit des Adlers, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugehe, riß einen silbernen Knopf von seinem Wamms, stieß ihn in die schon mit Pulver geladene Flinte, zielte und schoß auf des Adlers Leib. Der schlimme Vogel ließ das Kind fahren und suchte mit furchtbarem Flügelschlage das Weite.

Wie der Honig von Hybla, alter Junge; und ist nicht ein Wamms von Büffel ein recht angenehmes Stük Kleidung auf die Dauer? Falstaff. Wie, was, was willt du damit sagen, närrischer Junge? Was gehen mich deine Sticheleyen und deine Quidditäten an? Was, Pestilenz! hab' ich mit einem Wamms von Büffel zu thun? Prinz Heinrich. Und was, schwere Noth! Hab ich mit meiner Wirthin in der Schenke zu thun?

Der Verwalter einer benachbarten Pflanzung hatte diese Spuren verfolgt, und siehe, man fand in seinem Nachlaß ein Wamms mit goldenen Knöpfen, und nach der Volkslogik konnte dieses Gold nur aus einem Erzgang kommen, wo die Schürfung durch einen Erdfall verschüttet worden war.

Wort des Tages

hauf

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