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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Ohne Kappe, ohne Halstuch, ohne Wamms und Weste, ohne Schuhe und Strümpfe und dazu ohne Geld wankt der Mißhandelte von Wenigen gesehen und von Keinem erkannt, dem Weidengebüsche am Mühlenbache zu. Dies waren Folgen des Ehrentages der schwarzen Schwitt.
Sommer und Winter, im glühenden Sonnenbrande, wie in der grimmigsten Kälte, streifte er über die endlosen Ebenen, durch die Lärchen- und Weidengebüsche, durch die düstern Kiefernwälder, legte seine Fallen aus, verfolgte das kleinere Wild mit dem Gewehre, das große mit dem Spieße und dem Waidmesser.
Wie der wieder heraufkam und die Katze auf seinen Arm nahm, biss ihn das Vieh in die Hand und entsprang zwischen die Weidengebüsche. Da dieser nun die Schramme an seiner Hand besah, das Blut abtrocknete mit seinem Tuch, sprach Johannes zu ihm: „Wie magst Du dem schädlichen Raubzeug helfen? Sein Leben ist der Tod Vieler. So es verreckt, wem schadet es? Ein werthloses Vieh!
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