Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ein H Wirth ist er, das hat seine Richtigkeit, und das nicht erst von gestern her; er ist ein gebohrner H Wirth. Guten Abend, Pompey; mein Compliment an das Gefängniß, Pompey; ihr werdet nun ein braver Hausmann werden, Pompey, ihr werdet hübsch das Haus hüten. Harlequin. Ich hoffe Euer Gnaden werden Bürge für mich seyn. Lucio.
Wenn ihr nur zehn Jahre nach einander alle die sich in diesem Stüke verfehlen, köpfen und hängen lassen wollt, so werdet ihr in Zeiten Commißion für mehr Köpfe geben müssen; wenn dieses Gesez zehen Jahre in Wien gehalten wird, so will ich das schönste Haus in der Stadt das Stokwerk für drey Kreuzer miethen; wenn ihr so lang lebt, das zu erleben, so sagt, Pompey hab es euch vorher gesagt. Escalus.
Kommt, sagt mir die Wahrheit, es wird euch nicht desto schlimmer gehen. Harlequin. In gutem Ernst, Gnädiger Herr, ich bin ein armer Kerl, der gerne leben möchte. Escalus. Wie wollt ihr leben, Pompey? Von der H Wirthschaft? Was dünkt euch zu dieser Handthierung? Ist es eine gesezmäßige Begangenschaft? Harlequin. Wenn das Gesez sie gestattet, Gnädiger Herr. Escalus.
Der Französische Consul hatte gegen die letzte Verhandlung protestirt und war zornig fortgegangen; welchen Bericht würde er dem Französischen Admiral machen? und die Königin mußte es dann wieder entgelten, wie schon früher. »Da dort geht die Flagge vom Talbot!« rief da Pompey plötzlich »und da die Privatsignale er wird den Andern vorm Einlaufen warnen wollen.«
»Und was für ein Segel glaubst Du daß es ist, Pompey?« frug ihn Tati, der Häuptling, der unfern von ihm stand und das Fahrzeug mit finsterem Blick betrachtet hatte. Nun sollte noch ein Franzmann dazu kommen, dann giebt's Spaß; aber dies Kind ging in die Berge, Massa, denn wenn sie hier mit den eisernen Bällen an zu spielen fingen, würd' es Manchem zu warm in seinem Rocke werden.«
Nein, wahrhaftig, das werd ich nicht, Pompey; es verlohnt sich der Mühe nicht; ich will um die Verlängrung eurer Gefangenschaft bitten; schikt ihr euch nicht geduldig drein, desto schlimmer für euch; fahr wohl, ehrlicher Pompey. Guten Abend, Bruder! Herzog. Ebenfalls. Lucio. Mahlt sich Brigitte noch immer, Pompey? ha? Ellbogen. Fort euers Weges, Herr, fort. Lucio.
Wenn er ein H Wirth ist, und kommt vor den Stadthalter, so wär' es ihm eben so gut, er wär' eine halbe Stunde weit von ihm. Harlequin. Hier kommt ein junger Herr von meinen guten Freunden. Fünfte Scene. Lucio. Wie gehts, edler Pompey? Wie? in Cäsars Fesseln? Wirst du im Triumph geführt?
Munter, Pompey, es muß schon seyn. Was giebts neues, Frater, was Neues? Ellbogen. Fort, Herr, geht euers Weges. Lucio. Geh, in den Stall, Pompey, geh. Sechste Scene. Lucio. Was giebts neues, Frater, vom Herzog? Herzog. Ich weiß nichts; wißt ihr etwas? Lucio. Einige sagen, er sey bey dem Rußischen Kayser; andre, er sey in Rom; aber wo meynt ihr, daß er ist? Herzog.
Wir haben die Bibel wir verlangen nicht mehr!« »Bin nur neugierig« sagte Pompey, der Neger, zu einem zufällig neben ihm stehenden Seemann, unserm alten Bekannten, dem Iren Jim »was sie heute wieder für Dummheiten anrichten werden, Mister seht nur einmal wie die schwarz gekleideten Gentlemen da hinten so eifrig gegen einander die Hände und Arme werfen, und streiten sie hacken Alle auf den Einen ein mit den weißen Haaren, der wird wohl der einzige Vernünftige unter ihnen sein.«
Escalus. Genug, und nichts weiter mehr von dieser Art, Junker Schaum, gehabt euch wohl. Vierte Scene. Escalus. Kommt zu mir her, Meister Bierzapfer, wie ist euer Name, Meister Bierzapfer? Harlequin. Pompey. Escalus. Meister Pompey, ihr seyd ein Stük von einem H Wirth, ob ihr es gleich hinter dem Bierzapfer versteken wollt. Seyd ihr's nicht?
Wort des Tages
Andere suchen