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Nein, das war nur ein Traum. Othello. Aber ein Traum, der ganz deutlich anzeigt, was geschehen ist. Jago. Das ist ein verdammter Zweifel, ob es gleich nur ein Traum ist. Es kan doch immer dazu dienen, andre, an sich selbst zu schwache Anzeigen zu verstärken. Othello. Ich will sie von Glied zu Glied in Stüke reissen. Jago. Nicht so heftig! Othello. Ich gab ihr so eines, es war mein erstes Geschenk.

Streiber hat schon vor länger als 8. Wochen beiliegende Bestellung gemacht: um einen =Anfang zu machen=, um zu sehen wie die Waare im Stüke ausfällt, schreibt er. Ich habe dies lächerlich gefunden, um eines Duzend Willen anzuscheeren: und daher die Bestellung Dir nicht eher geschikt, und ihm nicht geantwortet. Thue jezt, was Du willst. Ich halte Streibern für einen Narren

Nein? du magst dein ärgstes thun, blinder Cupido, ich will nicht lieben. Ließ du diese Ausforderung, bemerke nur die Schrift davon. Gloster. Wären alle Buchstaben darinnen Sonnen, so könnte ich doch keinen sehen. Edgar. Ich hab' es dem Bericht nicht glauben wollen, aber es ist, und mein Herz bricht darüber in Stüke. Lear. Ließ. Gloster. Wie, mit diesen Augen-Dekeln? Lear.

Ich könnte einen solchen Burschen prügeln lassen, wenn er die Rolle eines Helden kriegt, und einen Dragoner in der Schenke daraus macht; Herodes selbst ist nur ein Kind dagegen. Ich bitte euch, nehmt euch davor in Acht. Schauspieler. Dafür stehe ich Euer Gnaden. Hamlet. Indessen müßt ihr auch nicht gar zu zahm seyn; in diesem Stüke muß eure Beurtheilungs-Kraft euer Lehrmeister seyn.

»Ja, ich weiß nicht, er schreibt ...« antwortete Doktor Leander. »Er hat, glaube ich, ein Buch veröffentlicht, eine Art Roman, ich weiß wirklich nicht ...« Dieses wiederholte »Ich weiß nicht« deutete an, daß Doktor Leander keine großen Stüke auf den Schriftsteller hielt und jede Verantwortung für ihn ablehnte. »Aber das ist ja sehr interessantsagte Herrn Klöterjahns Gattin.

Eh soll diß Herz in tausend Stüke brechen eh ich weinen will O Narr, ich werde wahnsinnig werden Dreyzehnter Auftritt. Cornwall. Wir wollen uns wegbegeben; es kömmt ein Ungewitter. Regan. Diß Haus ist klein, der alte Mann und seine Leute können nicht wol darinn versorgt werden. Gonerill. Es ist seine eigne Schuld, daß er keine Ruhe hat; er mag die Folgen seiner Thorheit kosten. Regan.

Schlagt mich damit zu Boden Spaltet mich bis an den Gürtel. Caphis. Aber, Milord Timon. Schneid mein Herz in Stüke. Titus. Meine ist fünfzig Talente. Timon. Rechne sie an meinem Blut ab. Caphis. Fünftausend Cronen, Milord. Timon. Fünftausend Tropfen zahlen das. Wie viel ist eure und eure? Varro. Milord! Philo. Milord! Timon.

Wenn ihr nur zehn Jahre nach einander alle die sich in diesem Stüke verfehlen, köpfen und hängen lassen wollt, so werdet ihr in Zeiten Commißion für mehr Köpfe geben müssen; wenn dieses Gesez zehen Jahre in Wien gehalten wird, so will ich das schönste Haus in der Stadt das Stokwerk für drey Kreuzer miethen; wenn ihr so lang lebt, das zu erleben, so sagt, Pompey hab es euch vorher gesagt. Escalus.

Es schlägt nicht anders drinn, als ob er in zwanzig Stüke fallen sollte Und mein Rüken O mein Rüken, mein Rüken! Gott verzeih' es euch, daß ihr mich ausgeschikt, mit auf- und ablauffen mein Leben einzubüssen. Juliette. Bey meiner Treue, es ist mir leid, daß du so übel bist. Liebe, liebe, liebe Amme, ich bitte dich, was sagt mein Romeo? Amme.

Das ist gemein; ich kan euch tausend moralische Gemählde zeigen, die dergleichen plözliche Glüks-Streiche weit lebhafter vorstellen sollen, als Worte. Doch thut ihr wohl, dem Lord Timon zu zeigen, daß es schon begegnet ist, daß erniedrigte Augen den Fuß über dem Kopf gesehen haben. * Unser Autor hat, wie der Augenschein zeigt, seinen Poeten in diesem Stüke zu einem schlechten Kerl gemacht.