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Ruft euern Nachrichter, und weg mit Bernardins Kopf; ich will sogleich seine Beichte hören, und ihm dann an einen bessern Ort Anweisung geben. Ich sehe daß ihr noch erstaunt seyd, aber dieses hier muß euch schlechterdings zum Entschluß bringen. Kommt mit mir, es ist schon beynahe heitrer Tag. Achte Scene. Harlequin.

Herr, ich bin entschlossen, sein Knecht zu seyn; denn es däucht mich, ein Henker zu seyn ist ein bußfertigeres Gewerbe als ein H Wirth zu seyn; er bittet öfter um Verzeihung. Kerkermeister. Macht euern Blok und euer Beil zu rechte, bis morgen um vier Uhr. Abhorson. Komme mit, H bube, ich will dir zeigen wie du dich zu deinem neuen Handwerk anschiken must; folge mir. Harlequin.

Wenn er ein H Wirth ist, und kommt vor den Stadthalter, so wär' es ihm eben so gut, er wär' eine halbe Stunde weit von ihm. Harlequin. Hier kommt ein junger Herr von meinen guten Freunden. Fünfte Scene. Lucio. Wie gehts, edler Pompey? Wie? in Cäsars Fesseln? Wirst du im Triumph geführt?

Ein H Wirth ist er, das hat seine Richtigkeit, und das nicht erst von gestern her; er ist ein gebohrner H Wirth. Guten Abend, Pompey; mein Compliment an das Gefängniß, Pompey; ihr werdet nun ein braver Hausmann werden, Pompey, ihr werdet hübsch das Haus hüten. Harlequin. Ich hoffe Euer Gnaden werden Bürge für mich seyn. Lucio.

Fürs Erste, so ist das Haus, mit Euer Gnaden Erlaubniß, ein respectirtes Haus; Zweytens, ist das ein respectirter Bursche, und seine Frau ein respectirtes Weib. Harlequin. Bey dieser Hand, Gnädiger Herr, sein Weib ist die respectirteste Person unter uns allen. Ellbogen.

Das ist eine Antwort, deren Apemanthus sich nicht zu schämen hätte. Alle. Auf die Seite, auf die Seite, der Lord Timon kommt. Apemanthus. Komm mit mir, Narr, komm mit. Harlequin. Einem Liebhaber, einem ältern Bruder, und einem Weibsbild folg' ich nicht allemal; izt will ich einmal einem Philosophen folgen. Flavius Seyd so gut, und spaziert ein wenig dort, ich will gleich mit euch reden.

Ein gültiger Eheverspruch macht ihn zu euerm Gemahl, und es ist also keine Sünde euch so zusammen zu bringen, indem die Gerechtigkeit euers Anspruchs an ihn den Betrug unschuldig macht. Kommt, laßt uns gehen; wir haben das wichtigste noch vor uns. Fünfte Scene. Kerkermeister. Hieher, Bursche, könnt ihr einem Mann den Kopf abschlagen? Harlequin.

Nun, Monsieur, zur Hauptsache; was that man Ellbogens Weib? Harlequin. Was man ihr that, Gnädiger Herr? Nichts, gar nichts, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Ellbogen. Ich bitte Euer Gnaden, fragt ihn, was dieser Mann hier meinem Weibe gethan hat? Harlequin. Ich bitte Euer Gnaden, fragt mich. Escalus. Gut, Herr, was that ihr dann dieser Edelmann? Harlequin.

Rede du mit ihnen, Narr. Harlequin. Was lebt ihr gutes, meine Herren? Alle. Grossen Dank, Narr; was macht eure Frau? Narr. Sie sezt eben Wasser über, um solche Hühnchen abzubrühen, wie ihr seyd. Ich wünschte wir könnten das Vergnügen haben, euch zu Corinth* zu sehen. Apemanthus. Grossen Dank für den guten Wunsch! Narr. Wie geht's, Capitain, Was macht ihr in dieser weisen Gesellschaft?

Schaum. Nein, in der That. Harlequin. Das muß wahr seyn; ihr waret eben daran, wenn ihr euch noch erinnert, die Steine von den vorbesagten Pflaumen aufzuknaken. Schaum. Ja, das that ich, in der That. Escalus. Fort, ihr seyd ein langweiliger Narr, zur Sache; was that man denn Ellbogens seinem Weib, daß er Ursach zu klagen hat? Kommt auf das, was man ihr that. Harlequin.