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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das geht gut; das ist ein weiser Official. Angelo. Zur Sache; von was für einer Gattung Leute sind sie? Ellbogen heißt ihr? Warum redst du nicht, Ellbogen? Harlequin. Er kan nicht, Gnädiger Herr; er hat ein Loch im Ellbogen. Angelo. Wer seyd ihr, Monsieur? Ellbogen. Er?
Wollt ihr mich dort verlassen? Apemanthus. Wenn Timon bey Hause ist Ihr drey dient bey drey Wucherern? Alle. Ich wollte, sie dienten uns. Apemanthus. Das wollt' ich auch Ein so feiner Streich, als jemals ein Henker einem Dieb gespielt hat! Harlequin. Seyd ihr Drey Wucherers-Leute? Alle. Ja, Narr. Harlequin.
Gnädiger Herr, Euer Gnaden kan noch nicht auf das kommen. Escalus. Das ist auch nicht meine Absicht. Harlequin. Aber Euer Gnaden soll darauf kommen, mit Euer Gnaden Erlaubniß; und ich bitte euch, sehet einmal diesen Junker Schaum an, Gnädiger Herr, einen Mann von achtzig Pfund Renten des Jahrs, dessen Vater an aller Heiligen Tag gestorben ist. War es nicht aller Heiligen Tag, Junker Schaum?
Es wird also an dem Tag, da du gehängt werden wirst, nicht viel Gelehrtheit sterben Dieser ist an Lord Timon, dieser an Alcibiades. Geh, du wardst ein Huren-Sohn gebohren, und wirst als ein Huren- Wirth sterben. Und du wardst als ein Hund geworffen, und wirst verhungern, wie ein Hund. Antworte mir nicht, ich gehe. Apemanthus. Narr, ich will mit euch zum Lord Timon gehn. Harlequin.
Bis auf den Grund, Madam. Kupplerin. Wahrhaftig, es geht eine grosse Veränderung im gemeinen Wesen vor; was wird aus mir werden? Harlequin. O, dafür macht euch keine Sorgen: gute Rathgeber haben nie Mangel an Clienten; wenn ihr schon euern Plaz ändert, so braucht ihr deßwegen nicht euer Gewerbe zu ändern; ich will immer euer treuer Diener bleiben.
Ich bitte Euer Gnaden, schauet diesem Edelmann ins Gesicht; Junker Schaum, sehet den Gnädigen Herrn an; es geschieht aus keiner bösen Absicht; beobachtet Euer Gnaden seine Physionomie? Escalus. Ja, Herr, sehr wohl. Harlequin. Nun, ich bitte euch, beobachtet es nur wol. Escalus. Das thu ich. Harlequin. Kan Euer Gnaden etwas gefährliches darinn entdeken? Escalus. Nein. Harlequin.
Glaubt mir, es kan seyn; er versprach mir, vor zwey Stunden mich hier anzutreffen, und er war immer genau sein Wort zu halten. Edelmann. Und überdas stimmt dieser Bericht mit dem öffentlichen Ausruf ein. Lucio. Kommt, wir wollen sehen, was an der Sache ist. Fünfte Scene. Kupplerin. Was bringst du neues? Harlequin. Seht ihr nicht den Mann dort, den man ins Gefängniß führt? Kupplerin.
Ein H Wirth, mein Herr? Pfui, er wird unsre Kunst in einen bösen Ruf bringen. Kerkermeister. Geht, geht, und macht euch keinen Scrupel; ihr wägt gleich viel; eine Feder würde die Wagschalen verrüken. Abhorson. Ja, Herr, eine Kunst. Harlequin. Kerkermeister. Seyd ihr mit einander übereingekommen? Harlequin.
Kommt, sagt mir die Wahrheit, es wird euch nicht desto schlimmer gehen. Harlequin. In gutem Ernst, Gnädiger Herr, ich bin ein armer Kerl, der gerne leben möchte. Escalus. Wie wollt ihr leben, Pompey? Von der H Wirthschaft? Was dünkt euch zu dieser Handthierung? Ist es eine gesezmäßige Begangenschaft? Harlequin. Wenn das Gesez sie gestattet, Gnädiger Herr. Escalus.
Schaum. Aller Heiligen Abend. Harlequin. Gut, gut; ich hoffe, das ist ein Mann dem man glauben muß. Er saß eben, Gnädiger Herr, wie ich sagte, in einem niedern Sessel, Gnädiger Herr; es war in der Traube, wo ihr in der That so gerne zu sizen pflegt; nicht wahr? Schaum. Es ist so, weil es eine hübsche offne Stube ist, und gut für den Winter. Harlequin.
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