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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Nu, trösten sich Euer G'streng' nur, wir werden schon für Euer G'streng' sorgen. Hans. Was sagst denn Euer G'streng', meinst denn, du redst mit dem Verwalter? Alzinde. Ihr guten Menschen, meine Tränen werden dankbar fließen. Mirzel. Wenn s' nur alle Jahre einmal weint, im Frühling, wenn der Schnee zerfließt, so leben wir das ganze Jahr davon. Die Fürstin macht noch unser Glück. Hans.
Du redst so gescheidt als du kanst, und doch in der That gescheidt genug für dich. Sohn. War mein Vater ein Verräther, Mutter? Lady. Ja, das war er. Sohn. Was ist ein Verräther? Lady. Wie, einer der schwört und lügt. Sohn. Und die sind alle Verräther, die das thun? Lady. Ein jeder, der das thut, ist ein Verräther und muß gehangen werden. Sohn.
Wenn er todt wäre, so würdet ihr um ihn weinen; und wenn ihr nicht um ihn weinen würdet, so wäre es ein gutes Zeichen, daß ich bald wieder einen andern Vater bekäme. Lady. Kleines Plaudermaul! wie du redst! Fremder. Heil euch, schöne Dame! Ihr kennt mich nicht, aber euer hoher Stand macht euch vielen bekannt, die es euch nicht sind. Ich besorge, daß irgend eine Gefahr über euerm Haupte schwebe.
Izt ist es um blutige Nasen, und gespaltete Hirnschädel zu thun Was sagst du, Käthe? Was willt du von mir? Lady. Liebt ihr mich dann nicht mehr? In der That nicht. Gut, so thut es nicht. Denn wenn ich nicht mehr verdiene, von euch geliebt zu werden, so bin ich auch nicht werth, daß ich mich selbst liebe. Liebt ihr mich nicht? Nein, sag mir's, redst du im Scherz oder nicht? Hot-Spur.
Cleon. »Ich will Ihnen gerne gehorchen; aber lassen Sie mir nur meine Freiheit.« Kleiner Affe, was redst du denn? Wenn ich dir deine Freiheit lassen soll: so brauchst du mir ja nicht zu gehorchen. Ich will dich gar nicht zwingen. Ich bin dir viel zu gut. Nein, sage mir nur, ob er dir gefällt. Julchen. Ob mir Herr Damis gefällt? Vielleicht, Papa. Ich weiß es nicht gewiß. Cleon.
In demselben Augenblick kam auch ein Mann in Fischerkleidung in den Weg hinauf. "Was gibt's da unten?" fragte ich im Vorübergehen. "Nichts Gutes, Herr!" war die Antwort. "Ein junges Frauenzimmer ist verunglückt." "Lore!" rief ich und ergriff unwillkürlich die Hand meines Freundes. Er stieß einen Laut des Schreckens aus. "Was redst du nur!" sagte er abwehrend.
Wurzel. Wo steckst denn, daß dich um mich nicht umschaust? Lorenz. Grad bin ich hinausgangen. Die Fräulein Lottel war vorher da und hat mit Ihnen reden wollen. Wurzel. Untersteh dich nicht, daß du ein Wort von ihr redst, ich will nichts wissen von der Wasserprinzessin. Ist das ein Betragen für ein Haus wie das meinige?
Der Schüler von Ertzum wird sogleich mit Rasseln zusammenbrechen. Da erübrigt denn nur noch der dritte.« Sie ertrug seinen Blick nicht. »Ja von wem redst du bloß?« fragte sie wirr. »Der dritte ist ein noch zu Fassender. Er soll und muß gefaßt werden.« »Wieso,« machte sie und blickte unsicher auf.
Oh! du wirst auf die Sternenstunde warten, Bir dir die irdische entflieht! Glaub mir, In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne. Vertrauen zu dir selbst, Entschlossenheit Ist deine Venus! Der Maleficus, Der einz'ge, der dir schadet, ist der Zweifel. Wallenstein. Du redst, wie du's verstehst. Wie oft und vielmals Erklärt' ich dir's!
Das geht gut; das ist ein weiser Official. Angelo. Zur Sache; von was für einer Gattung Leute sind sie? Ellbogen heißt ihr? Warum redst du nicht, Ellbogen? Harlequin. Er kan nicht, Gnädiger Herr; er hat ein Loch im Ellbogen. Angelo. Wer seyd ihr, Monsieur? Ellbogen. Er?
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