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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mein Gott, ich habe keinen Blutstropfen in mir, der nicht Euer wäre, keinen Sinn, als Euch zu lieben und zu tun, was Euch gefällt! Adelheid. Lieber Junge! Franz. Ihr schmeichelt mir. Du weißt nicht, was du willst, noch weniger, was du redst. Ich will auch nicht mehr. Will nicht mehr den Unterhändler abgeben. Adelheid. Franz! Du vergißt dich. Franz. Mich aufzuopfern! Meinen lieben Herrn! Adelheid.

Ich wollte, du wärest sauber genug, daß ich auf dich speyen könnte. Daß du die Kränke hättest! Apemanthus. Du bist ein zu schlechter Kerl, als daß du jemandem fluchen könntest. Timon. Alle Galgenschwengel werden rein, wenn sie neben dir stehen. Apemanthus. Es ist sonst kein Aussaz, als was du redst. Timon. Wenn ich dich nenne Prügeln will ich dich; doch, ich würde nur meine Hände kräzicht machen.

Elisabeth. Schwester, du weißt nicht, was du redst. Gebe nur Gott, daß unser Junge mit der Zeit braver wird, und dem Weislingen nicht nachschlägt, der so treulos an meinem Mann handelt. Maria. Wir wollen nicht richten, Elisabeth. Mein Bruder ist sehr erbittert, du auch. Ich bin bei der ganzen Sache mehr Zuschauer, und kann billiger sein. Elisabeth. Er ist nicht zu entschuldigen. Maria.

Zu euerm Patienten, Herr Pfarrer. Hans Wurst. Wie, holla, sag ich Stille da, in diesem Kerker! Hans Wurst. Sir Topas der Pfarrer, welcher Malvolio den Mondsüchtigen besuchen will. Malvolio. Sir Topas, Sir Topas, guter Sir Topas, geht zur Gnädigen Fräulein Hans Wurst. Fahre aus, du Hyperbolicalischer Teufel, warum quälst du diesen armen Menschen so? Redst du von nichts als von Fräulein?

Wartet, wartet, hier kommt der Narr mit Apemanthus, wir wollen ein wenig Spaß mit ihnen haben. Varro. An den Galgen mit ihm, er wird uns eins anhängen. Isidor. Daß ihn die Pest, den Hund! Varro. Wie geht's, Narr? Apemanthus. Redst du mit deinem Schatten? Varro. Ich rede nicht mit dir. Apemanthus. Das ist wahr, du redst mit dir selbst. Komm, laß uns gehn. Isidor.

Gerade so ligt sie, schluchzend und weinend, und weinend und schluchzend Die Baken sind ihr ganz davon aufgeschwollen Steht auf, steht auf Steht, wenn ihr ein Mann seyd Um Juliettens willen, um ihrentwillen, auf vom Boden und steht! warum sollt ihr in ein so tiefes O! fallen? Romeo. Amme! Amme. Ach, Gnädiger Herr, Gnädiger Herr! Mit dem Tod hört alles auf. Romeo. Redst du von Julietten?

Hast du jemals einen Verschwender gekannt, den man noch geliebt hat, nachdem er um seine Mittel gekommen ist? Timon. Wen hast du jemals ohne diese Mittel, wovon du redst, beliebt gesehen? Apemanthus. Mich selbst. Timon. Ich verstehe dich, du hast einige Mittel, einen Hund zu halten. Apemanthus. Was für Dinge in der Welt findst du deinen Schmeichlern am ähnlichsten? Timon.

Wer hätte das denken sollen? Julchen. Daß er gelehrt ist, habe ich lange gewußt; allein daß ich's nicht bin, weiß ich leider auch. Vielleicht sucht er die Gelehrsamkeit bei einem Frauenzimmer und nicht ein Rittergut. Cleon. Du redst artig. Da werden die Töchter studieren können wie die Söhne. Du kannst ja auf der Laute spielen. Du kannst schön singen. Du kannst dein bißchen Französisch.

Nach einer Pause fuhr er nachdenklich fort: ,,Ich glaube, es geht halt nicht anders, als daß es auch solche Menschen gibt, wie du einer bist . . . Verstehst du das?" ,,. . . Nein, das versteh ich nit." ,,. . . Ich glaub, du bist ganz unschuldig dran . . . kannst nix dafür. Verstehst du?" ,,Ich weiß nit, was du da redst." ,,Ja, es ist sicher so", sagte Oldshatterhand nachdenklich und ging.

Ich mache mir eine Ehre daraus, mich an dem günstigen Schicksale meiner Schwester aufrichtig zu vergnügen und mit dem meinigen zufrieden zu sein. Cleon. Kind, wenn das alles dein Ernst ist: so verdienst du zehn Männer. Du redst fast so klug als mein Bruder und hast doch nicht studiert. Lottchen. Loben Sie mich nicht, Papa.

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araks

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