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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Still, ich will selbst ausgehen, und es soll für alles gesorgt werden, Frau, ich stehe dir davor. Geh du zu Julietten, hilf sie aufpuzen; ich will heute nicht zu Bette gehen, laß mich allein: Ich will einmal in meinem Leben die Hausmutter vorstellen he! holla! Sie sind alle fort; gut, ich will selbst zu Graf Paris gehen, damit er sich auf morgen gefaßt mache.
"Du hast es immer mit Julietten zu tun", versetzte der Oheim, "sie ist ein wackres Mädchen, das noch etwas lernen und begreifen mag." "Ich möchte vieles gern vergessen, was ich weiß, und was ich begriffen habe, ist auch nicht viel wert", versetzte Hersilie in Heiterkeit.
Gerade so ligt sie, schluchzend und weinend, und weinend und schluchzend Die Baken sind ihr ganz davon aufgeschwollen Steht auf, steht auf Steht, wenn ihr ein Mann seyd Um Juliettens willen, um ihrentwillen, auf vom Boden und steht! warum sollt ihr in ein so tiefes O! fallen? Romeo. Amme! Amme. Ach, Gnädiger Herr, Gnädiger Herr! Mit dem Tod hört alles auf. Romeo. Redst du von Julietten?
Auf meine Ehre, das will ich: Laß mich dieses Gesicht in der Nähe besehen Mercutio's Vetter! der edle Graf Paris! was sagte mir mein Diener unterwegs, indem meine im Sturm herumgewälzte Seele nicht darauf Acht gab, was er sagte Mich däucht, er erzählte mir, Paris habe Julietten heurathen sollen. Sagte er das nicht? oder träumte mir's nur?
Oder bin ich unsinnig, daß ich mir einbilde es sey so, weil ich ihn so zärtlich von Julietten reden hörte? O gieb mir deine Hand, du, den das Schiksal in mein Unglük verflochten hat, ich will dir ein beneidenswürdiges Grab gewähren Ein Grab?
Sie sehen, ich erinnere mich noch manches Umstandes; ich weiß wohl noch alles. über das Vergangene sollen Sie mich examinieren, wenn Sie mir das Gegenwärtige mitgeteilt haben. Die Tante an Julietten Endlich, liebe Kinder, ein Brief von dem dreijährigen Schweiger. Was doch die wunderlichen Menschen wunderlich sind!
Allein das Unglük wollte, daß das Geheimniß unsrer Vertraulichkeit vor der Zeit verrathen würde es ist mit zu grossen Buchstaben an Julietten geschrieben. Lucio. Mit einem Kind, vielleicht? Claudio. Lucio. Du hast recht, es ist nicht anders; und dein Kopf steht so schwach auf deinen Schultern, daß ihn ein verliebtes Milchmädchen wegseufzen könnte. Schikt dem Herzog nach, und appellirt an ihn.
O Gott, sie fechten, ich will gehen und die Wache holen. Paris. Oh, ich bin des Todes; wenn du einiger Erbarmung fähig bist, so öffne die Gruft und lege mich zu Julietten. Romeo.
Aber was sagt ihr zum Donnerstag? Paris. Gnädiger Herr, ich wollte der Donnerstag wäre Morgen. Capulet. Gut, gut, geht izt zu Bette auf Donnerstag sey es also Du, geh zu Julietten eh du zu Bette gehst, Weib Bereite sie auf ihren Hochzeit-Tag vor. Lebt wohl, Graf Licht in mein Zimmer, he! Geht zu, geht zu, es ist schon so spät, daß wir's bald früh heissen dürften. Gute Nacht Siebende Scene.
Glaubst Du denn, daß Deine Juliette so unbeständig seyn kann? O nein; ich bin ein Frauenzimmer; die Mannspersonen allein sind unbeständig. Fritz. Nein, Gustchen, die Frauenzimmer allein sinds. Ja wenn alle Julietten wären! Wissen Sie was?
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