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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Er fragte sich zum hundertsten Male, was den alten reichen Mann, der fünfzigtausend Livres Renten hatte, so unwiderstehlich in jenen vierten Stock ziehe, wo er alle Abende zehn bis zwanzig Franken verlor, und er erriet seinen Zweck.

Alle diese Fragen konnte ich bejahen und wurde doch den Zweifel nicht los, der mich überkommen hatte und sprach: 'Wenn die Renten nicht ausreichen, um den Miethzins zu bezahlen, so nimm doch einmal vom Kapital. Sie erwiderte mühsam und mit leiser Stimme: 'Unser Kapital hat einst aus dreitausend Gulden bestanden.

Theseus. Nun rückt, Hippolyta, die Hochzeitsstunde Mit Eil heran; vier frohe Tage bringen Den neuen Mond; doch, o wie langsam nimmt Der alte ab! Er hält mein Sehnen hin, Gleich einer Witwe, deren dürres Alter Von ihres Stiefsohns Renten lange zehrt. Hippolyta.

Im Jahr siebenzehnhundertsechsunddreißig war der Cours jener immerwährenden Renten bis auf vierundvierzig herabgedrückt, doch hatte er sich kurz vor der Revolution wieder bis zu fünfzig Procent gehoben, was wäre das indeß gewesen? Im günstigen Fall hätte ein Betheiligter statt zweihundert Livres nur einhundert erhalten, und wäre der Zinsen eines ganzen Jahres verlustig gegangen.

Habt ihr achtzig Pfund Renten, Herr? Schaum. Ja, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Escalus. So. was ist eure Profession, Meister Harlequin. Ein Bierzapfer, einer armen Wittfrauen Bierzapfer. Escalus. Wie heißt eure Frau? Harlequin. Frau Overdon. Escalus. Hat sie mehr als einen Mann gehabt? Harlequin. Neune, Gnädiger Herr, Overdon war der lezte. Escalus.

Der schurkische Rentmeister hat die Renten bis Petri des nächsten Jahres voraus eingetrieben und mir nichts zurückgelassen, als für mehr als 1000 Gulden unbezahlter Rechnungen. Ich bin froh, dieses Ungeziefer los zu sein, die Bauern sind auch froh.

Erster Auftritt. Theseus. Nun nähert sich, Hippolita, die Stunde Die unser Bündniß knüpft, mit starken Schritten. Vier frohe Tage bringen einen andern Mond. Doch o! wie langsam, deucht mich, schwindet Nicht diese alte Luna! Sie ermüdet Mein sehnend Herz, gleich einer allzuzähen Stiefmutter oder Wittwe, die zu lang An eines jungen Mannes Renten zehrt. Hippolita.

Endlich bestand noch ein Vermächtnis des Kurfürsten Johann Friedrich von 1000 fl., welche Luthers Kindern ausgesetzt waren, und wovon einstweilen die Renten ausbezahlt wurden, als eine Art Gnadengehalt für die Waisen . Der Witwe war in diesen Verschreibungen nicht gedacht. Dagegen hatte Luther für seine Gattin schon vier Jahre vor seinem Tode ein Leibgeding ausgesetzt.

Gnädiger Herr, Euer Gnaden kan noch nicht auf das kommen. Escalus. Das ist auch nicht meine Absicht. Harlequin. Aber Euer Gnaden soll darauf kommen, mit Euer Gnaden Erlaubniß; und ich bitte euch, sehet einmal diesen Junker Schaum an, Gnädiger Herr, einen Mann von achtzig Pfund Renten des Jahrs, dessen Vater an aller Heiligen Tag gestorben ist. War es nicht aller Heiligen Tag, Junker Schaum?

Toanonga befand sich am Besten dabei; der junge Engländer brachte, um ihn sich beliebt zu machen jeden Tag neue Geschenke, und er sah sich dadurch bald in dem Besitz einer so bedeutenden Anzahl von Nägeln, Glasperlen, kleiner Spiegel, Messer, Beile, Kattun, und vor allem Andern Tabak, dessen Gebrauch er auch schon kennen gelernt, daß er schon anfing, sich als einen Capitalisten zu betrachten, der sich nun bald von seiner beschwerlichen Häuptlingsschaft werde in das Privatleben zurückziehen können, von seinen Renten zu leben.

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