United States or Sint Maarten ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Braumüllerrief sie zum Fenster hinaus, »das gibt wohl noch washe?!« »Alle neuneschrie in diesem Augenblick der Angerufene. »Dundersaxen, Langheinrich, du bist ein verflixter Kerl!« ... Und dann schaute er gleichfalls zum Himmel und nickte der Möllern zu. »Ja, das gibt noch was, Mutter Möllern! Das wird ’n bißchen brummlich da hinten!« ...

Nun geschah es aber, daß die andern, während jeder versuchte, die Unschicklichkeiten der schuldigen Herzkönigin zu verbessern, selbst anfingen, Fehler zu machen. Die Asse sahen sich von den Königen beiseite gedrängt. Die Buben gerieten unter die Könige. Die Neune und Zehne gaben sich ein Ansehen, als ob sie zu den großen Hofkarten gehörten.

»Da kommt zum Beispiel eines Morgens früh nach neune schon unsere alte Schwärmerin, die Volkstett, in ihrem feurigsten Besuchssturmschritt quer übern Kohlmarkt hergesegelt.

Oder waren es bloß Leute einer niederen Kaste, denen man den Platz der Neune und Zehne zuwies? Es lag kein Präzedenzfall vor, nach dem man diese wichtige Frage hätte entscheiden können. Zweitens: Zu welcher Rasse gehörten sie? Hatten sie die hellere und zartere Hautfarbe der Herzen oder die dunklere der Treffs? Über diese Frage wurde endlos disputiert.

Denn anstatt, da er hätte zählen sollen: zehn mal hundert ist tausend, so hatte er gezählt: zehn mal tausend ist hundert, und wo er hätte subtrahieren sollen, als zum Exempel: eins von hundert bleibt neunundneunzig, so hatte er aber subtrahiert: eins von hundert kann ich nicht, eins von zehn bleibt neune, und neune von neun geht auf.

Sie hätten sich verabredet, am nächsten Morgen, Uhr neune, anzutreten.“ Nach dieser Erklärung ergriff nun aber Klamm das Wort.

Um Uhre neune kam ein Bauernsohn an und teilte Wulf etwas unter vier Augen mit, und da sagte Harm zu Johanna: »Nun müssen wir doch bis morgen bleiben. Das beste ist, du legst dich wieder schlafen; ich will das auch tun. Wer schlau ist, der ißt und schläft heutzutage im voraus. Du kannst mit der Bäuerin ganz offen reden; sie weiß Bescheid.

Tja, da dachte ich gleich: wenn das man nichts zu bedeuten hat, dachte ich. Tja, so war es denn auch. So bei Uhre achte, es kann aber auch schon neune gewesen sein, sagte der Bauer zu mir und Gird: wollen 'n büschen in die Haide, v'lleicht, daß wir was Neues gewahr werden. Na, wir also los!

Ist der Tag noch so jung? Benvolio. Es hat eben neune geschlagen. Romeo. Weh mir! Wie lang scheinen uns Kummer-volle Stunden! War das mein Vater, der so eilfertig sich entfernte? Benvolio. Er war's; aber was für ein Kummer verlängert Romeo's Stunden? Romeo. Der Kummer, das nicht zu haben, was sie verkürzen würde. Benvolio. Seyd ihr verliebt? Romeo. Ohne Hoffnung wieder geliebt zu werden.

Sieh eines Schiffers Daumen hier; Ich brach sein Schiff nicht weit vom Land, Und ließ ihn hingestrekt im Sand. Hexe. Trummeln, Trummeln! Macbeth kommt! Alle. Die Schiksals-Schwestern*, Hand in Hand, Schwärmen über See und Land, Drehen so im Cirkel sich Dreymal für dich, Und dreymal für mich; Und dreymal, daß es neune macht. Halt! der Zauber ist vollbracht.