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Laßt das euer Schwerdt wezen, laßt Schmerz sich in Wuth verwandeln: erleichtert euer Herz nicht, sezt es in Flammen. Macduff.

Eine That, welche die keusche Röthe der Unschuld selbst verdächtig macht, und die Tugend eine Heuchlerin nennt; die Rose von der schönen Stirne einer rechtmäßigen Liebe wegreißt und eine Eyter- Beule an ihre Stelle sezt; eine That, die den Ehgelübden nicht mehr Glauben übrig läßt, als die Schwüre falscher Würfel-Spieler haben O! so eine That, die den ehrwürdigsten Verträgen die Seele ausreißt, und die holde Religion in leeren Wörter-Schall verwandelt.

Das wußten wir schon vorher; unsre Zurüstungen warten nur auf ihre Ankunft. O theurer Vater, es ist deine Sache die mich hieher gebracht hat; für dich haben meine Klagen, meine heissen Thränen den grossen Fürsten von Frankreich erweicht; kein aufgeblähter Stolz sezt uns in Waffen, sondern Liebe, kindliche Liebe, und unsers alten Vaters Recht. O wie verlangt mich ihn zu hören und zu sehen!

Ein Stoß, und das ein ziemlich fühlbarer. Laertes. Gut Noch einmal König. Haltet ein zu trinken! Hamlet, diese Perle ist dein Auf deine Gesundheit! Gebt ihm den Becher Hamlet. Ich will diesen Gang erst ausfechten Sezt ihn indessen hin Wohlan wieder einen Stoß was sagt ihr? Laertes. Gestreift, gestreift, ich gesteh' es. König. Unser Sohn wird gewinnen. Königin.

Meine Geduld geht zu Ende; ich sehe, daß diese armen einfältigen Weibsbilder nur die Werkzeuge einer verborgnen und mächtigern Hand sind, die sie in Bewegung sezt. Verstattet mir, Gnädigster Herr, daß ich mich bemühe, auf den Grund dieses Complots zu kommen. Herzog. Von Herzen gern, und die Schuldigen so hart als ihr wollt, abzustraffen.

Vierte Scene. Timon. Ihr sezt mich in Erstaunen: Warum habt ihr mir denn meine Umstände nicht eher vollständig vorgelegt, damit ich meine Ausgaben nach dem Ertrag meiner Mittel hätte einrichten können? Flavius. Ich hab euch in manchen müßigen Stunden daran erinnert, aber ihr wolltet mich nicht anhören. Timon. Ausflüchte!

Ich hatte den Brief so weit geschrieben, als mir eine unerwartete Schuld einging, die jenes deficit ersezt und mich in den Stand sezt, Deinem Begehren selbst zu willfahren. Ich mag den Brief nicht umschreiben; und so mag denn der Anfang stehen bleiben, um Dir einen Beweiß zu geben, daß Du nicht etwa unbedachter Weise auf mich rechnest.

Mörder. Wer löschte das Licht aus? Mörder. Es ist nur eins gethan, der Sohn ist entwischt. Mörder. Wir haben die beßre Hälfte unsers Geschäfts verlohren. Mörder. Gut, wir wollen gehn, und sagen, was gethan ist. Fünfte Scene. Macbeth. Ihr kennt euren Rang, Milords, sezt euch, alle, vom ersten zum lezten, herzlich willkommen! Lords. Wir danken Eu. Majestät. Macbeth.

Kommt, keusche Nymphen, und helft ein Bündniß treuer Liebe zu feyern; säumt euch nicht! Macht Feyertag, sezt eure Strohhüte auf, und jeder gebe einer von diesen frischen Nymphen die Hand zum ländlichen Tanz. Vierte Scene. Prospero.

Du wanderst, däucht mich, ins Gefängniß? Harlequin. Ihr habt's errathen, mein Herr. Lucio. Das läßt sich hören, Pompey, Glük zu; allenfalls kanst du sagen, ich habe dich wegen einer Schuld dahin geschikt; oder warum Ellbogen. Weil er ein H Wirth ist, ein H Wirth. Lucio. Gut, so sezt ihn immer ein; wenn das die Straffe ist die einem H Wirth gehört, so geht die Sache in ihrer Ordnung.