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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Was ich mir für einen bestimmten Begriff davon machen soll, weiß ich nicht; aber so viel ich mir überhaupt einbilde, bedeutet es irgend eine ausserordentliche Veränderung in unserm Staat. Marcellus. Nun, Freunde, sezt euch nieder, und saget mir, wer von euch beyden es weißt, warum eine so scharfe nächtliche Wache den Unterthanen dieser ganzen Insel geboten ist?
Von hier verbannt ist aus der ganzen Welt verbannt, und aus der Welt verbannt seyn, ist Tod. Lorenz. O Todsünde! O rohe Undankbarkeit! Auf dein Vergehen sezt unser Gesez den Tod; der gütige Fürst tritt dazwischen, stößt das Gesez auf die Seite, und verwandelt das schwarze Wort Tod in Verbannung; welch eine Gnade, und du siehst sie nicht? Romeo. Marter ist's, nicht Gnade!
Fünfte Scene. König Johann. Wie gehts uns an diesem Tag? O sag es mir, Hubert. Hubert. Übel, fürchte ich; wie befindet sich Euer Majestät? König Johann. Dieses Fieber, das mich so lange schon plagt, sezt mir gewaltig zu; o mein Herz ist krank! Bote. Gnädigster Herr, euer dapfrer Vetter, Faulconbridge, bittet Euer Majestät, das Feld zu verlassen, und ihn wissen zu lassen, welchen Weg ihr nehmet.
Beym Himmel, ich kan nicht schmeicheln; aber einen bravern Plaz hat niemand in meinem Herzen als ihr. Nein, nehmt mich beym Wort; sezt mich auf die Probe, Lord. Dowglas. Du bist der König der Ehre, und wenn jemand auf Erden Athem holt, der dir den Vorzug streitig machen will, wer er auch sey, dem will ich Troz bieten. Hot-Spur. Thut das, und ihr thut wohl Was für Briefe hast du hier? Bote.
Mortimer. Von Herzen gerne will ich mich sezen, und sie singen hören; inzwischen, denk' ich, werden unsre Papiere fertig werden. Glendower. Thut das, und obgleich die Musicanten, die euch dazu aufspielen sollen, tausend Meilen weit von hier in der Luft hangen, so sollen sie doch in einem Wink zugegen seyn. Sezt euch, und horcht. Hot-Spur.
O! das ist nicht freundschaftlich, nicht jungfräulich Gehandelt; du verschuldest dich an unserm Geschlechte, nicht an mir allein, obgleich Nur ich allein die bittre Kränkung fühle. Hermia. Dein hiziges Reden sezt mich in Erstaunen! Nicht ich, du, scheint's, beleidigst mich! Helena. Hast du Lysandern nicht, mir nachzugehen, Und mein Gesicht und meine Augen Zu preisen, aufgestiftet?
König Heinrich. Herzlich gern. Prinz Heinrich. So übertrag' ich dann euch, Bruder Lancaster, die Vollziehung dieses rühmlichen Werks der Großmuth. Geht zu Douglas, und sezt ihn, ohne Lösegeld und Bedingung, in völlige Freyheit. Die Tapferkeit, die er an dem heutigen Tag auf unsre Köpfe erprobet hat, hat uns gelehrt, so schöne Thaten selbst an unsern Feinden hochzuschäzen. Lancaster.
Gut, gut; es wird nicht wiederkommen. Bernardo. Sezt euch ein wenig, wir wollen noch einmal einen Angriff auf eure Ohren wagen, welche so stark gegen unsre Erzählung befestigt sind, deren Inhalt wir doch zwo Nächte nach einander mit unsern Augen gesehen haben. Horatio. Gut, wir wollen uns sezen, und hören was uns Bernardo davon sagen wird. Bernardo.
Ich bitte euch, hebt mich auf, und tragt mich in ein anders Zimmer: Sachte, ich bitte euch; sorget davor, daß kein Getöse gemacht werde, meine werthen Freunde, ausser irgend eine mitleidige, tröstende Hand, wollte Musik meinem schmachtenden Geiste zuflüstern. Warwik. Ruft Musik in das Nebenzimmer König Heinrich. Sezt mir die Crone auf dieses Küssen hier. Warwik. Nicht so laut, nicht so laut.
Timon. Du bist stolz, Apemanthus. Apemanthus. Auf nichts so sehr, als das ich dem Timon nicht ähnlich bin. Timon. Wo willt du hin? Apemanthus. Einem ehrlichen Athenienser das Hirn ausschlagen. Timon. Das wär' eine That, wofür du sterben müßtest. Apemanthus. Richtig, wenn das Gesez eine Todesstrafe auf nichts thun sezt. Timon. Wie gefällt dir dieses Gemählde, Apemanthus? Apemanthus.
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