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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Milord von Salisbury, wir haben zehen Tage gewartet, und die gröste Mühe gehabt, unsre Landleute bey einander zu behalten; da wir aber noch immer keine Nachrichten von dem König erhalten, so wollen wir wieder auseinander gehen. Lebet wohl! Salisbury. Gedulde dich nur noch einen einzigen Tag, du rechtschaffner Welschmann; der König sezt all sein Vertrauen in dich. Officier.
Das thu ich noch Rosenkranz. Nun, dann, liebster Prinz, um unsrer alten Freundschaft willen, was ist die Ursache dieses euers seltsamen Humor's? Seyd versichert, ihr sezt eure eigne Freyheit in Gefahr, wenn ihr euch länger weigert, eure Beschwerden einem Freunde zu vertrauen. Hamlet. Mein Herr, ich möchte gern Befördrung. Rosenkranz.
O Gnädige Frau, sezt mich nicht in Versuchung; ich bin nichts, oder ich bin ein Criticus. Desdemona. Kommt, eine kleine Probe Dort ist jemand in die Bay eingelauffen. Jago. Ja, Gnädige Frau. Desdemona. Ich bin nicht aufgeräumt; ich belüge das was ich bin, indem ich was anders scheine; Komm, was wolltest du zu meinem Ruhm sagen? Jago.
Mein Puls schlägt so regelmässig als der eurige Ich habe nicht in tollem Muth gesprochen; sezt mich auf die Probe; ich will euch alles von Wort zu Wort wieder hersagen; das kan der Wahnwiz nicht Mutter, um des Himmels willen, legt diese schmeichlerische Salbe nicht auf eure Seele, als ob nicht euer Verbrechen, sondern meine Tollheit rede: Das würde nur den eyternden Schaden mit einer Haut überziehen, indeß das fäulende Gift inwendig um sich frässe und das Übel unheilbar machte.
Rede du mit ihnen, Narr. Harlequin. Was lebt ihr gutes, meine Herren? Alle. Grossen Dank, Narr; was macht eure Frau? Narr. Sie sezt eben Wasser über, um solche Hühnchen abzubrühen, wie ihr seyd. Ich wünschte wir könnten das Vergnügen haben, euch zu Corinth* zu sehen. Apemanthus. Grossen Dank für den guten Wunsch! Narr. Wie geht's, Capitain, Was macht ihr in dieser weisen Gesellschaft?
Auch ist seine That mit keiner Niederträchtigkeit beflekt; sondern mit einer edeln Wuth und einem ruhmwürdigen Stolz sezt' er sich seinem Feind, der seiner Ehre eine tödtliche Wunde beygebracht hatte, entgegen; nachdem er lange genug seinen Zorn zurük gehalten, und sich mit einem so gemässigten Eifer vertheidigt hatte, als ob er nur einen academischen Saz behauptete. Senator.
Ist's möglich daß meine guten Dienste o sezt meine Noth nicht auf eine so harte Probe, oder ihr könntet mich zu der Niederträchtigkeit versuchen, euch die Freundschaft, die ich euch bewiesen habe, vorzurüken. Viola. Ich weiß von keiner, und kenne euch weder an eurer Stimme noch Gestalt.
Er ist auch der meinige, und mit einem so blutigen Hasse, daß eine jede Minute, die sein Daseyn verlängert, das meinige in Gefahr sezt; und ob ich gleich Macht genug hätte, ihn öffentlich aus meinem Gesicht wegzutilgen, so mag ich's doch um gewisser Freunde willen nicht thun, die auch die seinigen sind, und deren Zuneigung ich nicht gerne verscherzte; die Klugheit fordert, daß ich den Fall desjenigen beweine, den ich selbst zu Boden geschlagen habe; und daher kommt es, daß ich euern Beystand nöthig habe, um die Sache, aus besondern wichtigen Ursachen, vor dem öffentlichen Auge zu verbergen.
Verfolgt ihn, fort, sezt ihm nach! daß es unmöglich war Was? Edmund.
Mehr Lichter her, ihr Schurken, und die Tische aus dem Weg; und laßt das Feuer abgehen, es ist zu warm im Zimmer Gelt, junger Herr, ein unvermutheter Spaß ist der angenehmste Nun sezt euch, sezt euch, mein guter Vetter Capulet, denn die Tanz-Zeit ist doch bey euch und mir vorbey: Wie lang ist es wohl, seit ihr und ich das leztemal auf einem Masken-Bal tanzten? Capulet.
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