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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ich beweine sie, die Ertrunkene, nicht, und ihr sollt auch mich nicht beweinen, der ich die Gunst des größten Gottes genoß, die Gunst des Unglücks, das heiliger ist als der Augenblick des Glückes.«
Erblicktet Ihr auch das geliebte Haupt Des theuren Bruders, den ich noch beweine. Kalaf. Unglückliche! So log die Sage nicht! So ist sie wahr, die klägliche Geschichte, Die ich für eine Fabel nur gehalten! Adelma. Mein Vater Keicobad, ein kühner Mann, Nur seinem Schmerz gehorchend, überzog Die Staaten Altoums mit Heeresmacht, Des Sohnes Mord zu rächen Ach, das Glück War ihm nicht günstig!
Himmel! ich bin der Erste unter denen die diese Sprache reden; wär' ich nur da wo sie geredet wird. Prospero. Wie? der erste? Was wärest du, wenn dich der König von Neapel reden hörte? Ferdinand. Eine einzelne Person, wie izt, die sich wundert, dich vom König von Neapel reden zu hören. Er hört mich, und daß er mich höret, ist was ich beweine.
Das ist die Frucht von dem gottlosen Lesen. Wo er wohl jetzt ist? Die vornehmen Fräulein, die ihn sehen ihn hören ich bin ein schlechtes, vergessenes Mädchen. Ich beweine mein Schicksal nicht. Ich will ja nur wenig an ihn denken das kostet ja nichts.
Er ist auch der meinige, und mit einem so blutigen Hasse, daß eine jede Minute, die sein Daseyn verlängert, das meinige in Gefahr sezt; und ob ich gleich Macht genug hätte, ihn öffentlich aus meinem Gesicht wegzutilgen, so mag ich's doch um gewisser Freunde willen nicht thun, die auch die seinigen sind, und deren Zuneigung ich nicht gerne verscherzte; die Klugheit fordert, daß ich den Fall desjenigen beweine, den ich selbst zu Boden geschlagen habe; und daher kommt es, daß ich euern Beystand nöthig habe, um die Sache, aus besondern wichtigen Ursachen, vor dem öffentlichen Auge zu verbergen.
»Um so besser,« fiel ihm Breydel ins Wort, »dann werden noch mehr Kinder um ihre Väter weinen müssen, wie ich meine arme Mutter beweine. Gott habe sie selig!« Breydel hatte De Coninck unterbrochen.
Er erzählte verschiedene lächerliche Züge von der Gesellschaft, besonders gab er Frau Melina schuld: sie beweine den Verlust ihrer Tochter nur deswegen, weil sie nicht das altdeutsche Vergnügen haben könne, eine Mechtilde taufen zu lassen.
Beschirme die Tage meiner Zukunft und gedenke stets der teuren Seele, deren Verlust ich beweine, zum Guten und zur ewigen Glückseligkeit. Amen! Am Grabe eines gefallenen Vaterlandsverteidigers. Mit Ehrfurcht und Dankbarkeit nahe ich mich diesem Grabe, o Ewiger! wo der Staub dessen ruht, der heldenmütig sein Leben geopfert hat, um des Vaterlands Recht und Wohlfahrt zu schützen.
JOHANNA. Beklage mich! Beweine mein Geschick! SOREL. Was könnte dir zu deinem Glücke mangeln?
Auch wir, König, sehen uns wieder Aridäus. Und versöhnt! Prinz! Philotas. O so empfanget meine triumphierende Seele, ihr Götter; und dein Opfer, Göttin des Friedens! Aridäus. Höre mich, Prinz! Strato. Er stirbt! Bin ich ein Verräter, König, wenn ich deinen Feind beweine? Ich kann mich nicht halten. Ein wunderbarer Jüngling! Aridäus. Beweine ihn nur! Auch ich! Komm!
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