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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Aufgeputzt, mit allen Bequemlichkeiten versehen! Es muß einer von seinen Beischläferinnen gehören. Ein ekler Aufenthalt für einen Soldaten! Und anstatt bewacht zu werden, werde ich bedienet. Hohnsprechende Höflichkeit! Zweiter Auftritt. Strato. Philotas. Strato. Prinz Philotas. Schon wieder ein Besuch? Alter, ich bin gern allein. Strato. Prinz, ich komme auf Befehl des Königs Philotas.

Philotas. Der König bei mir? und du kömmst, ihn zu melden? Ich will nicht, daß er mir eine von den Erniedrigungen erspare, die sich ein Gefangener muß gefallen lassen. Komm, führe mich zu ihm! Nach dem Schimpfe, entwaffnet zu sein, ist mir nichts mehr schimpflich. Strato. Prinz, deine Bildung, voll jugendlicher Anmut, verspricht ein sanftres Gemüt. Philotas. Laß meine Bildung unverspottet!

Mich lebendig gefangen? Mich? Aridäus. Götter! Strato! Strato. König! Philotas. Das wollt' ich! Aridäus. Halt ihn, Strato! Hilfe! dem Prinzen zur Hilfe! Prinz, welche wütende Schwermut Philotas. Vergib mir, König! ich habe dir einen tödlichern Streich versetzt, als mir! Ich sterbe; und bald werden beruhigte Länder die Frucht meines Todes genießen.

Strato. Ich bin unwillig; du hättest mich nicht so bewegen sollen. Ich werde mit dir zum Kinde Philotas. Nein; höre, warum ich weine! Es ist kein kindisches Weinen, das du mit deiner männlichen Träne zu begleiten würdigest Was ich für mein größtes Glück hielt, die zärtliche Liebe, mit der mich mein Vater liebt, wird mein größtes Unglück.

Nun lege das Schwert an, Prinz; und folge mir. Philotas. Sogleich! Doch seinen Freund und sein Schwert muß man nicht bloß von außen kennen. Strato. Ich verstehe mich mehr auf den Stahl, als auf die Arbeit. Glaube mir Prinz; der Stahl ist gut. Der König hat, in seinen männlichen Jahren, mehr als einen Helm damit gespalten. Philotas. So stark werde ich nicht werden! Immerhin!

Du hast als der höfliche Staatsmann gesprochen; sprich nun als der Monarch, der den Nebenbuhler seiner Größe ganz in seiner Gewalt hat. Strato. O laß ihn, König, die Ungewißheit seines Schicksals nicht länger peinigen. Philotas. Ich danke, Strato! Ja, laß mich es nur gleich hören, wie verabscheuungswürdig du einen unglücklichen Sohn seinem Vater machen willst.

Volumnius, wir gingen in die Schule Zusammen, wie du weißt. Ich bitte dich Um jener unsrer alten Liebe willen: Halt du mein Schwert, indes ich drein mich stürze. Volumnius. Das, Brutus, ist kein Dienst für einen Freund. Clitus. Flieht, Herr, o flieht! Hier gilt kein Säumen mehr. Brutus. Lebt wohl denn, Ihr und Ihr und Ihr, Volumnius. Du, Strato, lagst die ganze Zeit im Schlaf: Leb wohl auch du!

Geschrei hinter der Szene. Clitus. Flieht, Herr! o flieht! Brutus. Nur fort! Ich will euch folgen. Du bist ein Mensch von redlichem Gemüt, In deinem Leben war ein Funken Ehre. Halt denn mein Schwert, und wende dich hinweg, Indes ich drein mich stürze. Willst du, Strato? Strato. Gebt erst die Hand mir. Herr, gehabt Euch wohl! Brutus. Leb wohl, mein Freund! Besänftge, Cäsar, dich!

Ich verstehe dich! Es ist wahr, ich bin deines Königs Gefangener, und es stehet bei ihm, wie er mir will begegnen lassen Aber höre, wenn du der bist, dessen Miene du trägst bist du ein alter ehrlicher Kriegsmann, so nimm dich meiner an, und bitte den König, daß er mir als einem Soldaten, und nicht als einem Weibe begegnen lasse. Strato. Er wird gleich bei dir sein; ich komme, ihn zu melden.

Bei den Göttern, sie war keine von meinen geringsten! Der Prinz ist ein kleiner Dämon. Vielleicht aber ist es euch nur um den kostbaren Heft zu tun " Und hiermit, ehe ich es verhindern konnte, hatte seine starke Hand den Heft abgewunden, und warf mir ihn verächtlich zu Füßen "Da ist er!" fuhr er fort. "Was kümmert mich euer Gold?" Aridäus. O Strato, mache mir den Mann wieder gut! Strato.

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