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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Aber ihr seht auch sein Laster; es ist schade für ihn er hat Stunden, wo dieses einzige Gebrechen alle seine Tugenden unbrauchbar macht ich fürchte nur, das Vertrauen, das Othello in den Mann sezt, mag in irgend einem solchen unglüklichen Augenblik das Verderben dieser Insel seyn. Montano. Ist er denn oft so? Jago. Es ist jedesmal der Prologus zu seinem Schlaf.

Sie sezt sich keinen nachstellenden Bliken aus, sie öffnet ihr Ohr keinen Liebes- Erklärungen, noch ihren Schooß dem Golde, das sonst oft die Heiligen selbst verführt. O! Sie ist reich an Schönheit, und allein darinn arm, daß der ganze Schaz der Schönheit, in ihr versammelt, sterblich ist. Benvolio. Hat sie denn geschworen, daß sie in ewiger Jungfrauschaft leben will? Romeo.

Ich sag es noch ein mal, wenn ihr eurer Tochter nicht die Erlaubniß dazu gegeben habt, so hat sie sich sehr vergangen, indem sie ihre Pflicht, ihre Schönheit, ihren Verstand, und ihr Vermögen einem herumirrenden Ritter, einem Abentheurer, aufopfert, der hier und allenthalben ein Fremdling ist Verzieht nicht länger; sezt euch selbst ins Klare: Wenn sie in ihrem Zimmer oder in euerm Hause zu finden ist, so laßt mich die ganze Strenge der Justiz dafür erfahren, daß ich euch so mißhandelt habe.

Licht! einen Wund-Arzt! Othello. Es ist Er! O braver, ehrlicher, redlicher Jago, den das erlittne Unrecht seines Freundes in einen so edlen Eifer sezt!

Ich kenne dich wol, ein dienstfertiger Spizbube, so pflichtvoll gegen die Laster deiner Gebieterin, als Bosheit es nur immer wünschen kan. Gloster. Wie, ist er todt? Edgar. Sezt euch nieder, Vater; ruhet aus. Ich will sehen, was in seinen Taschen ist; die Briefe von denen er spricht, mögen vielleicht meine Freunde seyn: er ist todt; es verdrießt mich nur, daß er keine Begleiter hat.

Sezt ihm stärker zu mit euch zu gehen, Mylord; sein Verstand fängt an in Unordnung zu kommen. Gloster. Kanst du ihn tadeln? Seine Töchter suchen seinen Tod. Ach! der gute Kent! Er sagte, so würd' es gehen; der arme verbannte Mann! Was für eine Nacht ist diß! Ich bitte eure Hoheit Lear. O, ich bitte euch um Vergebung, Sir. Edler Philosoph, eure Gesellschaft. Edgar. Tom friert. Gloster.

Ah, Luciana, sezt' er dir so zu?Sahest du es würklich in seinen Augen, daß es ihm Ernst war?Sah' er roth oder blaß aus, verdrießlich oder aufgeräumt?Was für Beobachtungen machtest du über die Meteore seines Herzens, die in seinem Gesichte kämpften? Luciana. Fürs erste, so läugnete er, daß ihr ein Recht an ihn habet. Adriana. Er meynt', er lasse mir mein Recht nicht wiederfahren. Luciana.

Kommt, kommt, und sezt euch nieder; ihr sollt mir nicht von der Stelle: Ich laß euch nicht gehen, bis ich euch einen Spiegel vorgehalten habe, worinn ihr euch bis auf den Grund eurer Seele sehen sollt. Königin. Was hast du im Sinn? Du wirst mich doch nicht ermorden wollen? Hülfe! ho! He, Hülfe! Hamlet. Was giebt's da? Eine Maus? Todt um einen Ducaten, todt. Polonius. O, ich bin ein Mann des Todes.

Ihr sezt mich in ein noch grössres Erstaunen, als worinn ich vor war, wenn ich denke, daß ihr solche Erscheinungen anschauen, und die natürliche Rubin-Farbe eurer Wangen behalten könnt, wenn die meinigen vor Entsezen weiß werden! Rosse. Was für Erscheinungen, Gnädigster Herr? Lady.

Dieses schreibet, und sezt hinzu, daß ich einst in Aleppo, wo ein boßhafter, schelmischer Türke einen Venetianer schlug und auf den Staat schimpfte, den beschnittnen Hund bey der Gurgel gefaßt, und ihn so gekizelt habe. Lodovico. O blutige Nacht! Gratiano. Hier verliehren Worte alle ihre Kraft! Cassio. Das besorgte ich, aber ich glaubte nicht, daß er ein Gewehr habe; er hatte ein grosses Herz.

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hyksos

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