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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Liebe zu Liebe eilt so freudig wie Schulknaben von ihren Büchern aber wenn Liebe sich von Liebe scheiden soll, da geht's der Schule zu, mit schwermüthigen Bliken Juliette. St! Romeo! St!
Juno und Ceres lispeln einander ganz ernsthaft etwas in die Ohren; es wird noch etwas zuthun seyn; husch, seyd stumm, oder unser Spiel wird verdorben. Iris. Ihr Nymphen der schlängelnden Bäche, Najaden genannt, mit euern Schilf-Kränzen und immer freundlichen Bliken, verlaßt eure kräuselnden Canäle und kommt, Juno befiehlt's, auf diese grüne Flur.
Wenn die Sonne scheint, mögen gaukelnde Müken ihre Kurzweile treiben; aber sie sollen in Spalten kriechen, wenn sie ihre Stralen verbirgt: Wenn du mit mir spassen willst, so sieh erst wie ich aussehe, und richte dein Betragen nach meinen Bliken ein; oder ich will dir diese Methode auf eine andre Art einpleuen.* Dromio.
Denn seht, dort, nah genug, um von euern Bliken erreicht zu werden, ligt unser Heer, und, bey meiner Ehre! keine Seele in ihm, die nicht den blossen Gedanken der Furcht verschmähe. Unsre Schlacht- Ordnung hat mehr Männer von Namen als die eurige, unsre Leute sind geübter in den Waffen, unsre Munition ist zum wenigsten eben so stark, und unsre Sache die bessere.
Das will ich, meine Liebe, und ich bitte, seyd es auch. Sonderheitlich habt eine immer geschäftige Achtung für Banquo; thut ihm mit Bliken und Worten, alle ersinnliche Ehre an; noch erheischt es die Zeit, daß wir unsre Würde vergessen, uns zu Schmeicheleyen herablassen, und unsre Gesichter zu lächelnden Masken unsrer Herzen machen. Lady. Denkt nicht an das. Macbeth.
Eher wollt' ich glauben, Daß dieser Erdenball durchbohret werden, Und Luna durch das hole Centrum kriechen, Und ihres Bruders Mittag bey den Gegenfüßlern Beschämen könnt'! Es kan nicht anders seyn, Ermordet hast du ihn; so wie du blikest, So stier, so grimmig sollt ein Mörder bliken. Demetrius.
Sey mitleidiger, sage, Tod; denn Verbannung hat weit mehr schrekliches in ihren Bliken als der Tod selbst. Sage nicht, Verbannung. Lorenz. Hier aus Verona bist du verbannt; sey geduldig, die Welt ist weit und breit. Romeo. Ausser Verona's Mauern ist keine Welt, sondern nichts als Fegfeuer, Abgrund und Hölle.
Meine Augen sind schon aus, nur von den grimmigen Bliken dieser blutigen Männer. Hubert. Gebt mir das Eisen sag ich, und bindet ihn hieher. Arthur. O Gott, wozu habt ihr nöthig so ungestüm-rauh zu seyn? Ich will mich nicht sträuben, ich will wie ein Stein still halten. Um des Himmels willen, Hubert, laßt mich nicht binden!
Ihr Götter schüzt Lysandern, wenn ihr Streit Mit einem Kampf sich endet Puk. Schlafe du In süsser Ruh! Unterweilen Soll die Kraft Von diesem Saft Deines Lieblings Augen heilen. Erwachest du, so wird in Hermias Bliken Dich der gewohnte Reiz entzüken. So trift bey euerm Wachen dann Das alte Sprüchwort zu: Hans nimmt sein Gretchen wieder an, Und alles ist in Ruh. Vierter Aufzug. Erster Auftritt.
Das neuliche grausame Verfahren euers Herzogs gegen einige Kauffleute, unsre getreue Unterthanen, welche, weil sie nicht Gold genug hatten ihr Leben loszukaufen, sein strenges Gesez mit ihrem Blute besiegelt haben, schließt alles Erbarmen aus unsern dräuenden Bliken aus.
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