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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Mataswinthens Wangen erglühten: sie faßte, sich aufrecht zu halten, nach der Lehne des Stuhles neben ihr. »Endlich – endlich erweicht sein Herz und ich – was habe ich ihm gethan!« dachte sie »und Er bereut. –«
Wie bei Lebzeiten hatte er durch seine Stimme alle Herzen erweicht und zur Buße bekehrt, doch selbst nicht ordentlich Buße getan. Zudem war er ja auch ein Selbstmörder! Mit der Zeit hat sich die Hölle wieder gefüllt ... Ich hörte sogar, daß man dort jetzt einen Erweiterungsbau aufführt
Ja, Celia, dir zulieb ließ ich sie bleiben, Sonst irrte sie umher mit ihrem Vater. Celia. Ich bat nicht damals, daß sie bleiben möchte, Ihr wolltet es, Ihr waret selbst erweicht. Herzog Friedrich. Sie ist zu fein für dich, und ihre Sanftmut, Ihr Schweigen selbst und ihre Duldsamkeit Spricht zu dem Volk, und es bedauert sie. Du Törin, du!
PHORKYAS: Höret allerliebste Klänge, Macht euch schnell von Fabeln frei! Eurer Götter alt Gemenge, Laßt es hin, es ist vorbei. Niemand will euch mehr verstehen, Fordern wir doch höhern Zoll: Denn es muß von Herzen gehen, Was auf Herzen wirken soll. CHOR: Bist du, fürchterliches Wesen, Diesem Schmeichelton geneigt, Fühlen wir, als frisch genesen, Uns zur Tränenlust erweicht.
Glassteine, rein und klar genug, den Lichtstrahl nicht zu hemmen, und doch von der nöthigen Stärke, um alle Kälte abzuwenden, bildeten diese Gewölbe. Kein Kitt verband sie, sondern man hatte im Bauen ihre Seiten durch Feuer erweicht und sie sich so verschmelzen lassen.
Er kleidete ihr sein Projekt in solche lügen- und schmeichelhafte Farben ein, daß sie mit Tränen in alles willigte. Wiewohl sie ihm die Freuden eines eingezogenen, schuldlosen Lebens, in einem Dorf, wo ihr Vater ihn mit beiden Händen würde aufgenommen haben, mit Worten vormalte, die Steine erweicht haben würden: aber seine Politik drang diesmal durch.
6 Und noch ist nicht des Rächers Zorn erweicht, Noch hat ihr Elend nicht die höchste Stuf' erreicht; Es nährt nur ihre strafbar'n Flammen, Sie leiden zwar, doch leiden sie beisammen. Getrennt zu seyn, so wie in Donner und Blitz Der wilde Sturm zwey Bruderschiffe trennet, Und ausgelöscht, wenn im geheimsten Sitz Der Hoffnung noch ein schwaches Flämmchen brennet: 7 Dieß fehlte noch!
Es sollen aber weder nächtliche Liebesklagen noch fürchterliche Schlachten und Kämpfe um ihren Besitz die Jungfrau erweicht haben. Nur einem gelang es, dieses Herz für sich zu gewinnen, und dieser eine war Georg.
Wenn aus der Qualen Schreckgewalten Die Sehnsucht nach dem Heil mich treibt, Ist mir’s erlaubt, mich fest zu halten An einer Hoffnung, die mir bleibt. Darf ich in jenem Wahn noch schmachten, Dass sich ein Engel mir erweicht? Der Qualen, die mein Haupt umnachten, Ersehntes Ziel hätt’ ich erreicht. Ach! ohne Hoffnung wie ich bin, Geb’ ich mich doch der Hoffnung hin!
Endlich erweicht, schloss man auf: es drang eine alte Marketenderin herein, etwas in ein Tuch gewickelt auf dem Arm tragend; hinter ihr eine junge Person, nicht hässlich, aber blass und entkräftet, sie heilt sich kaum auf den Füßen. Mit wenigen, aber rüstigen Worten erklärte die Alte den Zustand, indem sie ein nacktes Kind vorwies, von dem jene Frau auf der Flucht entbunden worden.
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