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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Aber wenn wir uns die enorme Anzahl von Anwendungen vor Augen halten, die in dieses Projekt eingegangen wären und die von völlig nutzlos bis zu hoch produktiv reichen, dann läßt sich leicht ermessen, daß diese Wissens- und Intelligenzquelle viel interessanter ist als die von Spezialisten und professionellen Denkern in einem bestimmten Bereich.
Das ließ sich hören, und dem war denn auch weiter nichts zu entgegnen, wenngleich mein schönes Projekt darüber in den Brunnen fiel.
Mein Entschluß war denn auch, auf dem Kongreß das unpraktische, ja unausführbare, Zeit und Geld kostende Projekt zu bekämpfen. Es freut mich nun, an dem Generalrat der Internationale selbst eine Stütze gefunden zu haben.
Die Frau, die den schauderhaften Anblick dieser Ungluecklichen nicht ertragen konnte und sich bald darauf, auf wankenden Knieen, wieder hatte zu Hause fuehren lassen, begab sich, um ueber die Veranlassung dieser ungeheuren Begebenheit Auskunft zu erhalten, am Morgen des folgenden Tages, zu Herrn Veit Gotthelf, beruehmten Tuchhaendler der Stadt; denn dieses Mannes erwaehnte der von dem Praedikanten geschriebene Brief, und es ging daraus hervor, dass derselbe an dem Projekt, das Kloster der heiligen Caecilie am Tage des Fronleichnamsfestes zu zerstoeren, eifrigen Anteil genommen habe.
Bei dem Widerstand, den das Bismarcksche Reformprojekt in den weitesten Kreisen fand, mußte Bismarck allerdings jede Unterstützung, war sie auch noch so unbedeutend, für sein Projekt willkommen sein. Daß er das allgemeine Wahlrecht gewährte, geschah, weil er es gewähren mußte. Das war so selbstverständlich, daß es dazu keiner Einflüsterungen und Anfeuerungen bedurfte.
Je schöner eine Frau, desto grausamer wird sie sein!“ „Wie weit sind Sie denn mit Fräulein Ratschiller gekommen?“ „Aber ich bitte Sie! Erstlich fehlte mir jede ernstliche Absicht, und dann macht ja doch die Katastrophe im Hause Ratschillers jedes Projekt überhaupt zu nichte!“ „Ja, es ischt ein fürchterliches Ereignis.
»Gute Botschaft bringe ich!« Am frühen Morgen, ich saß noch beim Frühstück, trat Heinrich Brandt in mein Zimmer, freudestrahlend. »Die Sache ist entschieden.« Ich griff hastig nach dem Brief, den er brachte und las. »Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dahin entschieden, das mir vorgelegte Projekt eines Zentralausschusses für Frauenarbeit insoweit zu unterstützen, als ich zunächst eine Summe von achttausend Mark jährlich dafür aussetze, die, wenn der Umfang der Arbeiten es später notwendig macht, entsprechend gesteigert werden kann.
Die gemeinsame Arbeit an einem Projekt hingegen fördert die gegenseitige Verantwortung für das angestrebte Ergebnis. Und da das Ergebnis für die zukünftige Entwicklung eines jeden Beteiligten entscheidend ist, erschöpft sich die Ausbildung nicht mehr in Zensuren und Zeugnissen, sondern orientiert sich an der erfolgreichen Zusammenarbeit in der Verfolgung eines gemeinsamen Ziels.
Sie hatte", fuhr er fort, "immer ein gewisses Zutrauen zu mir; ich liebte sie wie meine Tochter und hatte, da meine Frau noch lebte, den Entschluß gefaßt, sie zu mir zu nehmen und sie aus den Händen der Alten zu retten, von deren Anleitung ich mir nicht viel Gutes versprach. Meine Frau starb, das Projekt zerschlug sich.
Er kleidete ihr sein Projekt in solche lügen- und schmeichelhafte Farben ein, daß sie mit Tränen in alles willigte. Wiewohl sie ihm die Freuden eines eingezogenen, schuldlosen Lebens, in einem Dorf, wo ihr Vater ihn mit beiden Händen würde aufgenommen haben, mit Worten vormalte, die Steine erweicht haben würden: aber seine Politik drang diesmal durch.
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