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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Er hub den Schleier auf, und das Kind lag in seinen Engelkleidern wie schlafend in der angenehmsten Stellung. Alle traten herbei und bewunderten diesen Schein des Lebens. Nur Wilhelm blieb in seinem Sessel sitzen, er konnte sich nicht fassen; was er empfand, durfte er nicht denken, und jeder Gedanke schien seine Empfindung zerstoeren zu wollen.

Es war der humoristische Zug, der selten einer geschichtlichen Tragoedie fehlt, dass dieser Akt der brutalsten Tyrannei von dem haltungslosesten und aengstlichsten aller roemischen Staatsmaenner vollzogen werden musste und dass der "erste demokratische Konsul" dazu ausersehen war, das Palladium der alten roemischen Gemeindefreiheit, das Provokationsrecht, zu zerstoeren.

Mit genauer Not brachte Catulus wenigstens den groessten Teil seines Heeres durch eine Kriegslist wieder an den Fluss und ueber die Bruecke zurueck, ehe es den Feinden, die den oberen Lauf der Etsch beherrschten und schon Baeume und Balken gegen die Bruecke hinabtreiben liessen, gelang, diese zu zerstoeren und damit dem Heer den Rueckzug abzuschneiden.

Mit den Gemeinden, die bereits in Waffen sich erhoben hatten, um Rom zu unterwerfen und zu zerstoeren, war die Fehde zu erbittert geworden, als dass man in Rom es ueber sich gewonnen haette, ihnen die verlangten Zugestaendnisse zu machen; und haette man es getan, sie waeren vielleicht jetzt von der anderen Seite zurueckgewiesen worden.

Wie aber solche Zustaende die kleinen Bauernwirtschaften zerstoeren, den sauer zurueckgelegten Sparschatz verzehren, die bluehenden Doerfer in Bettler- und Raeubernester verwandeln, das lehren aehnliche Kriege, aus denen sich anschaulichere Berichte erhalten haben.

""Nur alle Menschen machen die Menschheit aus, nur alle Kraefte zusammengenommen die Welt. Diese sind unter sich oft im Widerstreit, und indem sie sich zu zerstoeren suchen, haelt sie die Natur zusammen und bringt sie wieder hervor.

Indes der Senat blieb fest und wiederholte seine fruehere Antwort. Wollte der Koenig nicht Syrakus den Karthagern in die Haende fallen und damit seinen grossen Plan sich zerstoeren lassen, so blieb ihm nichts anderes uebrig, als seine italischen Bundesgenossen preiszugeben und sich vorlaeufig auf den Besitz der wichtigsten Hafenstaedte, namentlich von Tarent und Lokri, zu beschraenken.

Und wer verwehrt dem Bildner wohl sein Recht Das zu zerstoeren was er selber schuf? Zerstoeren! Kann ich es? Weh mir, ihr Glueck Es steht zu hoch fuer meine schwache Hand! Wenn ihr nach Chios seine Liebe folgt Ist sie am Sklavenherd nicht seliger Als ich im goldnen, liebeleeren Haus?

Doch dass Ihr blutig Euch raechen wolltet an der armen Toerin, Das war nicht gut. Lass Gottes Werk in ihr uns denn verehren Und nicht zerstoeren was er weise schuf. Koenigin. Beruehr es nicht! Koenig. Schon wieder denn der Unsinn! Drum sei's des Unsinns endlich doch genug. Koenigin. Allein Was ist? Koenigin. O Gott im Himmel! Koenig. Erschrick nicht gutes Weib.

Die Saat zerstampft, die Wohnungen verbrannt, Die Menschen hingeschlachtet wie dass Gott! Schaemt Euch, Herr Rosenberg, dass Ihr so sprecht! Hat darum unser Koenig Gold und Gut Daran gesetzt, sein Boehmen aufzubringen? Es geht der Pflug, der Weber sitzt am Werk, Der Spinner dreht, der Berg gibt seinen Schatz; Und soll er nun mit eigner Fuerstenhand Das all zerstoeren, was er selbst gebaut?

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