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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Mit genauer Not brachte Catulus wenigstens den groessten Teil seines Heeres durch eine Kriegslist wieder an den Fluss und ueber die Bruecke zurueck, ehe es den Feinden, die den oberen Lauf der Etsch beherrschten und schon Baeume und Balken gegen die Bruecke hinabtreiben liessen, gelang, diese zu zerstoeren und damit dem Heer den Rueckzug abzuschneiden.
Wer diese unterirdische Arbeit auf ihren verschlungenen Wegen verfolgt, der muß, wo nicht billigen, so doch verstehen, daß ein freier Geist wie Trendelenburg , damals den preußischen Absolutismus als einen Segen für Deutschland pries. Preußen vollzog mit jenen zwei Verträgen nur eine Tat erlaubter Kriegslist wider erklärte Gegner, und doch keinen feindseligen Schritt, keine gehässige Retorsion.
Drei hier aufgegriffene Kundschafter wurden durch eine Kriegslist Abaka's getäuscht, indem in ihrer Gegenwart ein eingelernter Bote die falsche Nachricht brachte, dass zu Hause ihr Jurt von den Feinden im Norden überfallen, schleunigen Rückzug fordere.
Als er in Valencia eingezogen, die stolz den Namen einer *königlichen Stadt*, Villa de el Rey, führt, verkündigte er die Unabhängigkeit des Landes und die Absetzung Philipps II. Die Einwohner flüchteten sich auf die Inseln im See und nahmen zu größerer Sicherheit alle Boote am Ufer mit. In Folge dieser Kriegslist konnte Aguirre seine Grausamkeiten nur an seinen eigenen Leuten verüben.
Weiter ließ er sich aber nicht aus, sondern fuhr in seinem Geschäfte still und friedfertig fort. Sogleich, obschon sie nicht wußten, was er im Schilde führe, witterten sie eine Kriegslist in seinem Benehmen und ahmten es auf der Stelle nach, höchst aufmerksam auf alles, was er ferner beginnen würde.
Man sagt den Caraiben nach, sie seyen früher in dieser Kriegslist ausgezeichnet gewesen, und gegenwärtig bedienen sich die spanischen Schmuggler in der Nähe von Angostura desselben Mittels, um die Zollaufseher hinter das Licht zu führen.
Ich hab’ doch eene Kriegslist gebraucht und hab’ mich totgestellt, da ham die dummen Luder nischt gemerkt. Und wie’s erscht gebrannt hat, nu, versteht sich, da hamse an der Verteidchung des Vaterlandes keen’ Geschmack mehr gefunden, und bloß noch ’raus, bloß noch Soofgipöh! Da hätten Se nu aber uns Deutsche sehen sollen. Von der Mauer hammer sie weggeschossen, wie sie ’runterkrabbeln wollten!
Soll ich mich einer solchen Verräterei schuldig machen? Breme. Nur geschwind. Karoline. Wer soll es denn hinüberbringen? Breme. Dafür lass mich sorgen. Karoline. Ich kann nicht. Breme. Zuerst eine Kriegslist. Wie soll das werden? Der Baron wird sehen, dass das Licht ausgelöscht ist; er wird auf das Zeichen kommen. Schreib! "Luise bleibt im Schlosse, mein Vater schläft.
Der Forstmeister erwiderte, dass ein solcher Schritt gerade das Gegenteil bewirken, und ihn nur in der Hoffnung, durch seine Kriegslist zu siegen, bestaerken wuerde. Die Marquise war derselben Meinung, obschon sie versicherte, dass ohne ihn die Absendung der Depeschen unfehlbar erfolgen wuerde, indem er lieber werde ungluecklich werden, als sich eine Bloesse geben wollen.
Auch hatte ich die ersten Tage keine weiteren Unbequemlichkeiten von meiner Kriegslist, keine Anfechtungen, weder in meinem Gewissen, noch in meinen vier Pfählen.
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