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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Statt diesmal etwas zu entgegnen, sah Adelgunde ihren Mann erst mit einem kurzen Blick an. Dann legte sie die Serviette beiseite, lehnte sich in ihren Stuhl zurück, bedeckte ihr Angesicht und brach, während sich Thränen aus ihren Augen lösten, in die Worte aus: „Wie war ich einst glücklich
Fridolin richtete sich auf und maß sie mit kühlem Auge. Er fühlte sich nicht veranlaßt, irgend etwas zu entgegnen. Es reizte ihn und wurde ihm bald eine heimliche Freude, sie ebenso rauh und abweisend zu behandeln, wie sie ihn. Die Damen zogen sich zur Ruhe zurück. Die Herren gruppierten sich noch um eine gemeinsame Tafel, rauchten und tranken Bier, russischen Kümmel und Danziger Goldwasser.
Sollte irgend ein gefühlvoller Musikfreund unsere Kunst durch Analogien wie die obige herabgewürdigt finden, so entgegnen wir, es handle sich bloß darum, ob die Analogien richtig seien oder nicht. Herabgewürdigt wird nichts dadurch, daß man es besser kennen lernt.
»Sie sind ja ein Psycholog«, erwiderte er. »Aber das ist eigentlich nicht die rechte Art. Ich meine, diese Art, ein Urteil zu bilden und einen Menschen für alle Zeiten abzufertigen. Nein, das ist nicht gut.« Arnold wollte etwas entgegnen, doch es läutete draußen, und darnach kam der Diener und meldete Herrn Hyrtl. Arnold und Hanka sahen einander an. Mit steifen Schrittchen trat Hyrtl ein.
Es mußte ein royalistischer Aristokrat der französischen Armee sein, der lächelnd sagte, dies sei wohl ein Plunder, eine Farce, die Tat eines Coviello, vom Geist eines Molièreschen Dieners entzündet, was sie in Deutschland als Revolution entfachten. Wir verstanden uns sehr gut. Hätte er das Wort Cambronnes hinzugefügt, was er vermied, ich hätte ihm nichts entgegnen können.
Klamm erschrak. Unversehens that sich vor ihm ein bisher gar nicht vermuteter Abgrund auf. Aber noch mehr! Ehe er etwas zu entgegnen vermochte, fuhr die junge Dame fort: „Ich will ganz offen sein! Ich will alles sagen, Herr von Klamm. Neulich hat mein Vater einen anonymen Brief empfangen, in dem er vor Ihnen gewarnt wird.“ „Ah!
Darauf nahm Bismarck das Wort. Er wolle mir nicht persönlich entgegnen
„Statt darauf etwas unmittelbar zu entgegnen, ließ er den Kopf sinken, verfiel in Nachdenken und sagte dann: „‚Es fehlt mir die Zeit, und es ist hier nicht der Ort zu einem Gespräch, an dem ich Ihnen
Mach jetzt daß Du fortkommst und thue was ich Dir befohlen habe; ich will Nichts mehr wissen sag ich Dir,« schrie er den Sohn unwillig an, als dieser wieder etwas entgegnen wollte, und Franz verließ, tief aufseufzend, aber mehr als je entschlossen seine Hand zu Nichts zu bieten, was er nicht vor dem eigenen Gewissen verantworten könne, das Zimmer.
Ich wußte ihm nicht gleich etwas zu entgegnen, auch wäre es mir schwer gefallen in mongolischer Sprache, deren wir uns zur gegenseitigen Verständigung bedienen mußten, ein so verwickeltes Thema logisch zu erörtern: ich ließ ihm daher seinen Triumph.
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