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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Du wirst mir entgegnen, daß die Zeit eines Schülers, der die Musik als ein Nebenfach betreibt, nicht ausreiche, ihm einen Ueberblick über deren Gesammtgebiet zu verschaffen, ohne seine Fortschritte im Spielen zu schmälern.
Hier muß ich entgegnen, daß solche Leute entweder krank sind oder zu viel Milch auf einmal genießen. Gerade weil die Milch stickstoffreich ist und alle Nährstoffe enthält, welche die Natur braucht, so soll die Milch, besonders von schwächlichen und kränklichen Leuten und von solchen, die wenig Bewegung und schwere Arbeiten haben, recht mäßig genossen werden.
Und daß er mit seinem Leben bezahlen muß, wenn er Euch empfängt, bewirtet oder berührt?« Es quälte mich, daß Wunneke nicht ein Wort zu entgegnen vermochte, obschon sie sich Mühe gab, zu sprechen; sie starrte ihm ins Gesicht und hätte sich, glaub ich, von ihm niederschlagen lassen, ohne den leisesten Versuch zur Verteidigung oder zur Flucht zu machen.
Sie standen vor dem Turmbogen, und der Doktor blickte verdutzt sein Haustor an, wußte nichts zu entgegnen als: »Sie sind verliebt, junger Freund.« Er hatte bei den Redereien des Provisors ein Gefühl wie jemand, den man aus dem ersten Schlaf weckt, um ihm die Anfangsgründe der Eskimosprache beizubringen. Doch tat er verständnisvoll aus Furcht vor einer möglichen Überlegenheit des andern.
»Es wird wohl in den Büchern stehen, die sie bei Nacht liest«, hatte die Kleine geantwortet. »Ach so, sitzt sie bei Nacht auf und liest?« hatte die Pfarrfrau entgegnen »Dann zündet sie sich wohl einen Kienspan an?« »Nein, nein, sie liest bei einer Kerze, das weiß ich«, lautete die Antwort der Kleinen.
Und wenn es ihr Entschluß war, mein ruhiges Herz in Flammen zu setzen, was bedurfte es da noch viel? Eines Abends fragte sie mich unumwunden nach meinen bisherigen Herzenserlebnissen und darauf mit Offenheit zu entgegnen, war leicht und schwer in einem. Ich hatte nicht viel zu berichten.
„Allerdings, aber es hat mancherlei Künste gekostet, gnädiger Herr!“ entgegnen Tibet, und in der Erinnerung des falschen Spiels, das er getrieben, sichtlich bedrückt. „Anfänglich, damals, als Sie auf meinen Brief antworteten und mir Verhaltungsmaßregeln gaben, war ich zweifelhaft, ob's möglich sein werde, diese auszuführen.
O die gewissenlosen Menschen! Wer doch das wieder eingefädelt hat!« Die Lehrerin zeigte wenig Verständnis für den Vorfall. »Laß ihn gehen,« oder »sag’s ihm doch,« oder »gib’s ihm nur ordentlich,« war meist alles, was sie zu entgegnen wußte, wenn Quandt ungehalten über Caspar war. »Wann ist denn der Hauser fort?« erkundigte sich Quandt bei der Magd. Diese wußte von nichts.
„Ich that nichts, denn ich konnte nichts thun, Margarete,“ entgegnen Ileisa. „Sie war ja schon fort, als alle die Feuer, die sich in mir entzündet hatten, losbrechen und sie versengen wollten.
»Nun,« entgegnen der Bischof, »es wird ja nichts anderes von ihnen verlangt, als daß sie den Bösen wittern, wozu man, meine ich, weder des Verstandes noch der Vernunft bedarf, sondern des einfältigen Instinktes, womit die Tiere vorzüglich behaftet sind.«
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