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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Brakels, ein Weber, der schon zweimal Obmann gewesen war, erhob sich von seinem Sessel und unterbrach De Conincks Rede: »Ihr sprecht immer von Knechtschaft und Rechten! Aber wer sagt denn, daß der Magistrat uns schmälern will? Ist es nicht besser, die acht Grooten zu zahlen und Ruhe zu halten? Ihr könnt Euch doch denken, daß es zum Blutvergießen kommen wird. Gar mancher von uns wird die Leichen seiner Kinder und Brüder begraben müssen
War hier nicht das Geständnis, daß der begeisternde Sieg den Fernstehenden kühl gelassen hatte, ja, war hier nicht die kleinliche Absicht, den Lorbeer Pescaras zu schmälern? Darum mußte der Himmel alles gethan haben. Victoria aber war brennend eifersüchtig auf den Ruhm ihres Gatten. Und wie ungroßmütig hatte sich Karl erwiesen!
B. kleine Abweichungen von der regelmäßigen Arbeitszeit und andere Angelegenheiten, die wir bisher immer durch Abstimmung in der Werkstätte erledigt haben, in Zukunft durch den Ausschuß entschieden würden, so heißt das: die Rechte der einzelnen schmälern; der Vertreter hat dann das Recht, nach seinem Dafürhalten abzustimmen, selbst wenn die von ihm Vertretenen anderer Meinung sind.
Über die schriftliche Zusicherung, die Tressens gegeben werden sollte, dachte er auch schön günstiger. Wenn kein Fixum festgestellt, vielmehr die Summe von den nicht kontrollierbaren Einnahmen, die das Gut erzielte, abhängig gemacht wurde, dann waren genug Hinterthüren vorhanden, um Tressens später die Einkünfte zu schmälern.
Sie wollen ihm kein Geschenk machen?« Ich bin überzeugt, daß der Alte in diesem Augenblick im Begriff war, das Angebot zurückzuweisen, nur damit auch ich seinem Sohne etwas schenken könne. Er war doch ein herzensguter Mensch, dieser Alte! Ich versicherte ihm zugleich, daß ich ja sehr gern schenken würde, nur wolle ich ihm die Freude nicht schmälern.
Aber ich kenne die strenge Gerechtigkeitsliebe Meines Königs und Herrn, denn ihn verleitete keiner Je, die Wege des Rechtes zu schmälern; so wird es auch bleiben. Alles kam und drängte sich nun, ein jeglicher mußte Reinekens Kühnheit bewundern, es wünscht' ihn jeder zu hören; Seine Verbrechen waren bekannt, wie wollt er entrinnen?
Als nun den Mann hinterher die gemachte Vergabung wieder reuete, suchte er wenigstens noch etwas an ihr zu schmälern und änderte den Lauf des Mühlebaches, indem er ihn auf seine Landstücke zog.
Ich sehe kein ander Mittel, den Schwindelgeist, der ganze Landschaften ergreift, zu bannen. Hören wir nicht schon hier und da die bittersten Klagen der Edeln, daß ihre Untertanen, ihre Leibeignen sich gegen sie auflehnen und mit ihnen rechten, ihnen die hergebrachte Oberherrschaft zu schmälern drohen, so daß die gefährlichsten Folgen zu fürchten sind? Kaiser.
Die Einsichtigen wissen es, und es beginnt bereits eine starke Strömung, die uns die eingeräumten Rechte wieder zu schmälern sucht, denn England fühlt, wo es uns gewachsen ist und wo nicht. Aber wie bitter ist es, in solchem Kampf erfahren zu müssen, daß unsere eigenen Landsleute, deren Wohl unsere Mühe gilt, sich gegen uns wenden.«
Da der Verkehr in seiner Bude vom frühen Morgen bis zum späten Abend kein Ende nahm, er aber auch durch eine Pause seine Einnahmen nicht schmälern wollte, so fand er keine Zeit und Gelegenheit das arme Kalb zu füttern oder zu tränken, sodaß dasselbe nach einigen Tagen zu Grunde ging. Da kaufte er sich ein anderes Kalb und so weiter, bis er wohl an zehn Kälber seiner Geldgier geopfert hatte.
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